In den US-Charts landete Guardians of the Galaxy in seiner dritten Woche mit einem Umsatz von 24,7 Millionen US-Dollar erneut auf dem zweiten Platz und zwar hinter Teenage Mutant Ninja Turtles, der 28,4 Millionen Dollar einspielen konnte. International hat die Comic-Verfilmung von James Gunn allerdings die Nase vorn, wie The Hollywood Reporter berichtet. Der Hollywood Reporter beruft sich dabei auf Zahlen des Unternehmens Rentrak, das Umsatz- und Besucherzahlen aus über 30 Ländern erfasst.
Weltweit setzte Guardians of the Galaxy 58,8 Millionen Dollar (davon 33,1 Millionen Dollar außerhalb der USA) um, während die Ninja Turtles 54 Millionen Dollar (25,6 Millionen Dollar außerhalb der USA) einspielte. Weltweit belegen die Guardians somit den ersten Platz der Charts. Insgesamt schaffte die Marvel-Verfilmung auch noch den Sprung über eine weitere Hundertmillionen-Marke. Ganze 418,7 Millionen Dollar, eingespielt in 66 Ländern, kann das Konto der Comic-Verfilmung nun vorweisen.
Außerhalb der USA hat Guardians of the Galaxy bislang 196,4 Millionen Dollar umgesetzt, US-weit steht er sogar noch besser da: 222,3 Millionen Dollar konnten hier innerhalb der letzten drei Wochen eingespielt werden. Bei diesem Tempo, so der Hollywood Reporter, wird Guardians of the Galaxy zum US-Sommerhit avancieren und auch Transformers 4: Ära des Untergangs hinter sich lassen. Der Actionfilm von Michael Bay hat in den USA 243,3 Millionen einspielt.
Auch international werden noch einige Millionen hinzukommen. In Deutschland läuft die Marvel-Verfilmung erst am 28. August 2014 an und auch in Italien, Griechenland, China und Japan steht der Kinostart noch aus.