Extrem limitiert: Einer der besten Horrorfilme der letzten 20 Jahre in schicken Mediabooks

08.08.2021 - 09:00 Uhr
House of the DevilALIVE
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Einer der besten gruseligsten Horrorfilme der letzten 20 Jahre erscheint im September in extrem limitierten Mediabook-Editionen. Wer früh zugreift, schnappt sich ein bald seltenes Sammlerstück.

In der Liste der 50 besten Horrorfilme der 2000er Jahre der Moviepilot-Redaktion landete er in der Top 10: der extrem gruselige The House of the Devil von Ti West. Im September erscheint der satanische Horrorfilm mit 80er-Einschlag in vier extrem limitierten Mediabook-Editionen. Horror-Fans sollten diese Sammlerstücke auf jeden Fall auf dem Schirm haben.

Einer der gruseligsten Horrorfilme der letzten 20 Jahre: Diese limitierten Editionen erscheinen

Am 15. September 2021 erscheinen die vier limitierten Mediabooks von The House of the Devil (2009) bei Cinestrange Extreme. Wer jetzt neugierig ist, sollte aber nicht zu lange warten, denn die Stückzahl ist extrem begrenzt:

House of the Devil

Die Mediabooks bieten neben dem jeweiligen Cover ein 24-seitigen Booklet mit dem Essay "In Teufels Küche" von Andreas Hühnemann sowie die Ausstattung der Standard-Blu-rays, also Audiokommentare, Deleted Scenes und Behind the Scenes-Videos.

Worum geht's im Horrorfilm The House of the Devil?

In The House of the Devil wird die Geschichte der jungen Samantha (Jocelin Donahue) erzählt, die einen Babysitterjob annimmt, um die 300 Dollar Monatsmiete für ihre neue Wohnung zu verdienen. Zu spät merkt sie, dass sie in eine Falle gelockt wurde. In dem düsteren Haus beginnt ein blutiger Kampf auf Leben und Tod, in dem die Heldin im wahrsten Sinne durch die Hölle geht!

Neben Donahue und Greta Gerwig wartet der Horrorfilm auch mit Kult-Stars wie Tom Noonan (Blutmond), Mary Woronov (Death Race 2000) und Dee Wallace (The Hills Have Eyes) auf.

Warum ist der Film so gut?

Ti West wurde mit The House of the Devil zu einem der aufregendsten jungen Horror-Regisseure und ein Name, den man sich unbedingt für Großes vormerken musste, was er mit The Innkeepers unterstrich. Der teuflische Grusel-Terror zeichnet sich durch seine Gratwanderung zwischen Hommage (à la Das Grauen kommt um Zehn) und Eigenständigkeit aus:

The House of the Devil lässt verstaubte Spukhäuser lebendig werden, taucht in den Schlund des Slasher-Kinos ab und verliert sich zum Schluss sogar in einem satanischen Ritual, das gleichermaßen schockt wie überwältigt. Meisterhaft ist The House of the Devil allerdings nicht aufgrund seines furiosen Finales, sondern der nervenaufreibenden Minuten zuvor, die genüsslich jedes Knarzen der alten Holzdielen auskosten, ehe der Wahnsinn entfesselt wird. Die Kamera saugt selbst die unscheinbarste Regung dieser hochkonzentrierten eineinhalb Stunden auf, sodass der großen Knall jeden Moment zu erwarten ist. (Matthias Hopf)

Wer Horrorfilme irgendwo zwischen Rosemary's Baby und The Conjuring mag, wird The House of the Devil lieben.

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