Von Regisseur John Cameron Mitchell (Shortbus) kommt die Geschichte einer Gruppe Außerirdischer, die zur Erde reist und im London der 70er Jahre landet. Doch an Stelle von riesigen bunten UFOs, grünen Männchen und fliegenden Fahrrädern gibt es in How to Talk to Girls at Parties Punk Rock, Parties, zerfledderte Kleidung und artübergreifende jugendliche Liebe. Seht den Trailer zu How to talk to Girls at Parties oben im Player.
Basierend auf der Kurzgeschichte von Neil Gaiman erzählt How to talk to Girl at Parties die Geschichte von Enn (Alex Sharp), einem Teenager, der sich nichts sehnlicher wünscht als ein Punker zu sein. Auf einer Party von Punk-Königin Boadicea (Nicole Kidman) entdeckt er die wunderschöne Touristin Zan (Elle Fanning) und es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch Zan ist kein gewöhnliches Mädchen, sie ist Mitglied einer Gruppe Aliens, welche sich aus mysteriösen Gründen auf der Erde aufhält. Nachdem die Tarnung ihrer Begleiter auffliegt, müssen Enn und Zan darum kämpfen, zusammen bleiben zu können. Da kommt eine Horde wilder Punks gerade recht.
How to Talk to Girls at Parties ist John Cameron Mitchells erster Film seit 7 Jahren. Der Regisseur machte sein explosives Debüt 2001 mit Hedwig and the Angry Inch, einem Film über ein Transgender-Punk-Rock-Mädchen aus Ost-Berlin. Mit diesem neuen Film scheint er sich nun nach längerer Zeit in seinem Element wieder zu finden. How to talk to Girls at Parties wurde beim diesjährigen Filmfestival in Cannes uraufgeführt. Einen deutschen Starttermin gibt es bislang noch nicht.
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