Heute startet bei Netflix die 1. Staffel der Doku-Mini-Serie Dope, die 4 je 45 minütige Folgen umfasst. Wie der Name vermuten lässt, dreht sich die Serie um den Drogenhandel. Dabei nimmt sie diesen von allen Seiten unter die Lupe und lässt Dealer, Kunden und Polizisten zu Wort kommen. Darum geht es in den einzelnen Episoden:
1. Folge - Genau was Amerika will: In Oakland begleiten wir die Polizei bei einer Suchaktion. Das Zielobjekt? Ein verdächtiger Wohnwagen, der wahrscheinlich einem hochrangigen Drogenschmuggler gehört.
2. Folge - Was man gesehen hat, kann man nicht vergessen: Baltimore ist die größte Stadt im Staat Maryland und für ihren wichtigen Hafen bekannt. Inzwischen ist aber noch ein zweifelhafter Ruf hinzugekommen, denn Baltimore gilt als die Heroin-Hauptstadt der USA. Die Filmemacher unterhalten sich mit Abhängigen, Dealern und Polizisten darüber, wie es so weit kommen konnte.
3. Folge - Ich würde das auch ohne Bezahlung machen: Diesmal geht es raus aus den USA: Im Fokus stehen Drogenhändler, die versuchen, ihr Marihuana in gigantischen Mengen auf den amerikanischen Markt zu bekommen. Dazwischen befindet sich jedoch die streng geschützte mexikanisch-amerikanische Grenze.
4. Folge - Ist es gefährlich? Klar ist es gefährlich: In Chicago steht der Memorial Day kurz bevor und alle bereiten sich darauf vor. Während die Polizei die Anzahl der Waffen auf den Straßen reduzieren will, stellen sich die Dealer auf die erhöhten Kundenzahlen ein.
- Serienstart: Dope, Staffel 1
- VoD-Anbieter: Netflix
- Zeit: Ab dem 22.12.2017
Werdet ihr euch die 1. Staffel von Dope anschauen?