Der Film-Ticker des Tages

25.01.2008 - 10:00 Uhr
Brendan Fraser in Tintenherz
New Line
Brendan Fraser in Tintenherz
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Tintenherz kommt in die Kinos und Morgan Freeman glaubt an Obama.

Die letzten Stunden des Heath Ledger beschreiben der Spiegel und die Welt.
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Wie jetzt durch die Welt und den Tagesspiegel bekannt wird, hat Bestsellerautorin Cornelia Funke für die Hollywood-Verfilmung von Tintenherz Stars wie Brad Pitt sowie Colin Farrell abgelehnt und für Brendan Fraser gekämpft.
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Der 70-Jährige Morgan Freeman erklärt Andreas Borcholte im Spiegel, warum ihn nicht einmal die Rolle eines Todkranken in Das Beste kommt zum Schluss aus der Ruhe brachte – und begründet seine Wahlempfehlung. Im Interview von Sophie Albers vom Stern mit dem Regisseur Rob Reiner geht es um Leben und Tod.
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Wie Peter Zander von der Berliner Morgenpost im Interview mit Wong Kar Wai erfährt, hätte der Regisseur seinen Film My Blueberry Nights fast in Berlin gedreht.
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Eine jetzt eröffnete Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau zeigt das bayerische Original Karl Valentin als traurigen “Filmpionier und Medienhandwerker”. Wieland Freund von der Berliner Morgenpost hat sie sich angesehen.
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Lachhaft findet es Ronald Düker im Freitag, dass Guido Knopp in Tom Cruise den Propagandaminister Joseph Goebbels erkennt.
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Die Berliner Zeitung kommentiert den Unmut von Leander Haußmann und Til Schweiger und mit der Deutschen Filmakademie. Und Til Schweiger erhält für seine Liebeskomödie Keinohrhasen den Ernst-Lubitsch-Preis 2008, meldet die Berliner Morgenpost.
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Der Tagesspiegel veröffentlicht die Bilanz des Medienboards Berlin-Brandenburg 2007.
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Ein Dokfilm auf dem Sundance-Festival hat Unvorstellbares bewirkt: Solidarität mit Mumia Abu-Jamal im US-amerikanischen Mainstream. Annette Schiffmann von der Jungen Welt berichtet.

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