Es gibt Streit um den Film Feuerherz – Die Reise der jungen Awet, der im Internationalen Wettbewerb der diesjährigen Berlinale laufen soll. Erzählt wird von einer Kindheit während des Krieges zwischen Eritrea und Äthiopien. Mehrerer Eritreer haben Klage eingereicht, da der Film nicht der Wahrheit entspricht und verlangen zahlreiche Widerrufe und Unterlassungen. Der Spiegel und die Frankfurter Rundschau berichtet. Hans Leyendecker kommentiert in der Süddeutschen Zeitung ausführlich den Sachverhalt.
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Alexander Damman von der taz ist wie Millionen Frauen fasziniert von Robert Redford, der mit dem “Playboy” plaudert – und zeigt, dass mit 71 Jahren Lässigkeit das oberste Gebot ist.
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Auf der Berlinale 2008 wird der italienische Regisseur Francesco Rosi mit einer Hommage geehrt. Uli Krug von der Jungle World porträtiert ihn.
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Jörg Lau blickt in der Zeit voraus und bespricht Der Krieg des Charlie Wilson: Eine großartige Politkomödie, die in den Hinterzimmern der Weltgeschichte spielt.
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Michael Haberlander veröffentlicht auf artechcock die 16. Folge im kleines Bestiarium der Kinogeher: Der Moraliker.
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Neues aus Hollywood berichtet die Welt.
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Im Formatstreit um die DVD-Nachfolge triumphiert Sony. Doch wie geht es weiter, fragt sich Daniel Baumann in der Berliner Zeitung.
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Das Saarbrücker Max Ophüls Festival ist etwas Besonderes. Das größte Festival für den deutschsprachigen Nachwuchsfilm, basisdemokratisch und “Trendanzeiger” deutscher Filmkunst. Julian Bernstein von der Jungle World sagt, ob das stimmt.