Nach seinem kürzlichen Tod wird David Bowie, einer der einflussreichsten Musiker der jüngeren Musikgeschichte, von seinen Fans betrauert. Zu denen zählt auch Regisseur James Gunn. Der teilte über Facebook seine Bestürzung über den Tod des Künstlers mit (via Slashfilm ). Daneben ließ er anklingen, dass er und die Verantwortlichen bei Marvel sich David Bowie für einen Cameo in Guardians of the Galaxy Vol. 2 gewünscht hätten. Zwar wusste er von dem sich verschlechternden Zustand von Bowie, nichtsdestotrotz hätte vielleicht ein Weg gefunden werden können:
Erst vor Kurzem haben Kevin Feige [Chef bei Marvel Studios] und ich über einen Cameo in Guardians Vol. 2 gesprochen und er brachte Bowies Namen ins Spiel. Ich habe ihm gesagt, nichts würde mich glücklicher machen; aber ich hatte von gemeinsamen Freunden gehört, dass es ihm nicht so gut ginge. Wir hörten auch, dass es ihm besser ginge und es möglicherweise klappen könnte. Wer weiß, was es damit auf sich hatte.
Nachdem er bereits den Song Moonage Daydream in Guardians of the Galaxy verwendet hatte, sprach James Gunn auch davon, einen weiteren Song von Bowies Album The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars in den Soundtrack der Fortsetzung Guardians of the Galaxy Vol. 2 aufzunehmen:
Ich habe versucht, einen weiteren Song von Ziggy ins Sequel einzubauen. Das würde Bowie zum einzigen Künstler machen, der seinen Song in Vol. 1 und Vol 2. hat. Ich fand das schön und angebracht. Obwohl ich die Szene, in der er vorkommen würde, aus dem Skript gestrichen habe, haben wir die Rechte. Wer weiß. Vielleicht finde ich einen Weg.
Hättet ihr David Bowie gern in Guardians of the Galaxy Vol. 2 gesehen?