Bruce Willis will es nochmal wissen - Surrogates & The Expendables

19.08.2009 - 10:05 Uhr
Bruce Willis in Surrogates
Touchstone Pictures / Road Rebel
Bruce Willis in Surrogates
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Er trug das cooleste Unterhemd der 1980er, hat heute immer noch flotte Sprüche auf den Lippen und ist mit der Stirb Langsam-Reihe nicht ausgestorben: Bruce Willis bleibt uns als Actionheld erhalten.

Gestern wurde bekannt, dass Bruce Willis einen Cameo-Auftritt in The Expendables des Sylvester Stallone haben wird. Unglaublich, wie viele junge und alte Actionhelden der Filmmacher zusammentrommeln konnte. Mit dabei sind Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren und Terry Crews, die natürlich der dschungelerprobte Sylvester Stallone anführt. Auf Seiten der Bösewichte haben wir Eric Roberts, Steve Austin, Gary Daniels und David Zayas. Außerdem wird es einen Cameo des Gouverneur Arnold Schwarzenegger, der nun also prominent von Bruce Willis unterstützt wird. Es könnte fast ein Abgesang werden …

Aber mindestens Bruce Willis wird uns auch in der nächsten Zeit erhalten bleiben. Seit gestern gibt es ein neues Featurette zum Science Fiction Surrogates – Mein zweites Ich, der am 11. Februar in unsere Kinos kommen soll. In den USA startet der Film bereits am 25. September.

Zur Geschichte des Films von Surrogates – Mein zweites Ich:
Wir schreiben das Jahr 2054. In einer fragwürdigen Zukunft bleiben die Menschen zu Hause – und führen ihr Leben nur noch über mechanische Stellvertreter, die sogenannten Surrogates. Menschliche Begegnung und Kommunikation in Fleisch und Blut gibt es nicht mehr. Stattdessen schicken die Leute ihre täuschend echt aussehenden Alter Egos nach draußen. Als mehrere dieser Surrogates plötzlich ermordet werden, soll Agent Creer (Bruce Willis) den Fall lösen. Dabei ist er gezwungen, das erste Mal seit Jahren sein Haus zu verlassen. Sowohl als Mensch, als auch als Roboter versucht er, die rätselhaften Morde aufzuklären.

Jonathan Mostow führt Regie in dem Film, der auf einer fünfteiligen Graphic Novel von Robert Venditti und Brett Weldele basiert. Anfang 2007 gelang es Disney, die Rechte an dem Comic zu erwerben, zu dem Robert Venditti durch Internetsüchtige inspiriert wurde. Nachdem er von mehreren Personen gelesen hatte, die ihre Partner oder ihre Jobs verloren hatte, weil sie nicht mehr vom Computer loskamen, dachte er diese Idee weiter und schuf nach dem Prinzip dieser Einzelschicksale eine ganze Welt. Eine nicht allzu fern liegende – und eine gefährlich-verlockende Vorstellung.

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