Vorsicht, Spoiler zu Batman v Superman: Dawn of Justice: Im schicksalshaften Finale von Batman v Superman: Dawn of Justice bekommt es das Superhelden-Trio Batman, Superman und Wonder Woman mit dem hitzigen Ungetüm Doomsday zu tun, den der Mann aus Stahl schließlich unter Aufopferung seines Lebens mit einem Kryptonit-Speer niederstreckt. Zuvor erschuf Lex Luthor die Kreatur aus dem Leichnam von General Zod in einem genetischen Prozess an Bord des sich in Metropolis bruchgelandeten, kryptonischen Aufklärungsschiffes. Regisseur Zack Snyder enthüllte nun ein schockierendes "Detail" über den eigentlich totgeglaubten DC-Superschurken.
Doomsday ist nicht gleich Doomsday in Batman v Superman
Denn wie Comic Book berichtet, verriet der Filmemacher gegenüber einem Fan, dass der wahre Doomsday noch am Leben ist: "Ja, der echte Doomsday ist noch immer da draußen", so Zack Snyder. Die Seite verweist auf einen Dialog in Batman v Superman, der auf eine frühere Version des Gegenspielers hindeutet, welche einst auf Supermans Heimatplaneten Krypton erschaffen wurde. Lex Luthors Neuschöpfung ist demnach die erste, die seit dem Verbot solcher Experimente geschaffen worden ist. Ob wir das mächtige Monstrum eines Tages im DCEU wiedersehen werden, ist dagegen nicht bekannt.
So gestaltet sich die Comic-Herkunft von Doomsday
Die Comic-Herkunft von Doomsday ist eine entsetzliche Geschichte. Vor Jahrtausenden schuf ein Wissenschaftler namens Bertron das Wesen beim Versuch, eine lebende Waffe durch beschleunigte Evolution herzustellen. Dabei wurde das Wesen immer wieder erschaffen und getötet. Aus den biologischen Überresten kreierte Bertron stetig neue Klone, bis schließlich Doomsday herauskam. Der Bericht verweist darauf, dass Lex Luthors Versuch, sich die Kraft des Schurken zunutze zu machen, in Batman v Superman kein Novum darstellt. Bereits im animierten Film Superman: Doomsday erweckt er diesen zum Leben.
Was sagt ihr zum lebenden Doomsday im DCEU und Batman v Superman?