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Tatort: Deserteure

Deutschland (1993) | Kriminalfilm, Drama | 88 Minuten

Tatort: Deserteure ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1993 von Ilse Hofmann mit Martin Lüttge und Klaus J. Behrendt.

Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Deserteure

Ein bisschen Frust, aber auch Respekt ist im Spiel, wenn Kommissar Flemming von Hans Gebhardt und "Kalle" Maisch spricht: zwei Einbrecher der Spitzenklasse, die im richtigen Moment aufgehört haben. Inzwischen betreibt Hans eine kleine Autowerkstatt, während Kalle im Altenheim gelandet ist und sich mit seinem Hobby, der Malerei, seelisch über Wasser hält. Hans ist keineswegs damit einverstanden, dass sein Sohn Axel ebenfalls auf krummen Pfaden wandelt - aber was kann er schon sagen? Außerdem kommt es ihm nicht ungelegen, als Axel ihm eine größere Geldsumme in Aussicht stellt. Was Hans nicht weiß: Sein Sohn arbeitet für Charly, einen V-Mann der Polizei, der einen teuflischen Plan ausgeheckt hat. Bei einem Waffendeal großen Stils spielt er seinen kriminellen Kunden bei der Geldübergabe den Männern vom BKA in die Hände. Während die Aktion läuft und der Flüchtende von einer Kugel tödlich getroffen wird, tauscht Axel in Charlys Auftrag den Inhalt des Geldkoffers gegen Blüten aus. Das echte Geld will Charly behalten, und Axel soll seinen Anteil bekommen. Aber statt sein Versprechen einzulösen, sprengt Charly den lästigen Mitwisser in die Luft. Die Tat ruft die Düsseldorfer Mordkommission, aber auch Hans Gebhardt und Kalle Maisch auf den Plan. Die beiden Alten wollen Axel rächen und rüsten zum letzten Gefecht. Ein Wettlauf beginnt.

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Produktionsland
Deutschland
Genre
KriminalfilmDrama
Tag
Tatort

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