Tatort: Acht, neun - aus
Deutschland (1985) | Kriminalfilm, Drama | 89 MinutenTatort: Acht, neun - aus ist ein Kriminalfilm aus dem Jahr 1985 von Jürgen Roland mit Klaus Löwitsch und Pierre Franckh.
Komplette Handlung und Informationen zu Tatort: Acht, neun - aus
Reinhold Dietze (Klaus Löwitsch) hat fast dreißig Jahre Polizeidienst auf dem Buckel. Die meiste Zeit davon hat er in einem Revier im Zentrum Frankfurts gearbeitet, wo fast immer etwas los ist. Jetzt reicht es dem gestandenen Polizeihauptmeister. Er hat gekündigt und will in Kürze einen neuen Job bei einem Werkschutz in Hamburg antreten. Da verdient er das Doppelte bei halber Arbeit, außerdem wartet dort eine Frau auf ihn.
In den letzten Tagen vor der geplanten Übersiedlung fährt Dietze Streife mit Wachtmeister Michael Lück (Pierre Franckh), einem Anfänger im Polizeidienst. Für den unerfahrenen Beamten ist es ein furchtbarer Schock, als die beiden am Schauplatz eines Raubüberfalls Lücks junge Frau Uschi (Verena Krützfeld) lebensgefährlich verletzt auffinden. Der flüchtige Täter hat sie niedergeschossen.
Da ihm die Ermittlungen der Kriminalpolizei nicht schnell genug vorankommen, versucht Lück auf eigene Faust, den unbekannten Täter aufzuspüren. Der Verdacht konzentriert sich auf den heruntergekommenen Boxer Helmut Zander (Micha Lampert), der den zwielichtigen Boxmanager Bruno Komschak (Klaus Höhne) in beträchtliche Schwierigkeiten bringt. Komschak muss befürchten, dass die Polizei einem bisher unaufgeklärten Verbrechen aus Offenburg auf die Spur kommt, in das er, Zander, und Petra (Ingmar Zeisberg), die Inhaberin eines Bistros, verwickelt waren. Sie müssen Zander loswerden – so oder so. Dietze werden Zusammenhänge erst später klar, als sein junger Kollege Lück in eine gefährliche Lage gerät …
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