5.7

Himmelskind

Kinostart: 09.06.2016 | USA (2016) | Drama | 109 Minuten | Ab 6

Alle 8 Pressestimmen zu Himmelskind

FILMDIENST
Vor 7 Jahre
5
So unprätentiös sich der Film im zwischenmenschlichen Drama gibt, so eindeutig verkündet er im Finale das Wunder im christlichen Sinne. Überdeutlich wird Annas wundersame Heilung mit gefühlsseligen Bildern untermalt. [Jörg Gerle]
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filmtabs
Vor 7 Jahre
2.5
Himmelskind ist ein Film aus einer vergangenen Entwicklungsphase der Menschheit, mit der sich ein modernes Publikum außerhalb der USA nur schwer identifizieren kann. [Günter H. Jekubzik]
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The Hollywood Reporter
Vor 8 Jahre
6
Himmelskind wird als bekömmliches, massentaugliches Drama auf die Leinwand gebracht, dessen Themen Glaube und Dankbarkeit sind. Der Ton ist eher suchend statt selbstgerecht und die erschütternde medizinische Geschichte, die die Familie antreibt, bringt den unreligiösen Aspekt, um auch Nichtgläubige zu erreichen. [Sheri Linden]
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Los Angeles Times
Vor 8 Jahre
7
Obwohl der Film seine Längen hat und die Herzschmerz-Szenen etwas zu viel des Guten sind, ist dieses Familien-Melodram überraschend effektiv, sogar für solche mit wenig Glauben. [Katie Walsh]
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The New York Times
Vor 8 Jahre
6
Bis zu einer Augenroll-Szene gegen Ende des Films ist Himmelskind ein unerwartet effektives Tränendrüsen-Drama. Noch überraschender ist, dass der späte Wechsel nichts von der zuvor aufgebauten Ernsthaftigkeit zunichte macht. [Ken Jaworowski]
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Radio Koeln
Vor 7 Jahre
5
Der Film möchte unbedingt die Tränendrüse malträtieren, und wer für diese Art von seifenopernhaftem Kitsch nicht empfänglich ist, wird sich im Kino eher fehl am Platz fühlen. [Natalie Decker]
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Roger Ebert
Vor 8 Jahre
7
Bring Taschentücher mit, denn auch als Nicht-Gläubiger oder Agnostiker wirst du in Himmelskind Schwierigkeiten haben, die Tränen zurückzuhalten. Und es sind verdiente Tränen. [Christy Lemire]
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Variety
Vor 8 Jahre
4
In einem willkommenen Tausch der Geschlechter nach der Vater-Sohn-Dynamik von Heaven is for Reel, liefern Garner und Rogers eine Leistung ab, die glaubhaft ihr Leiden verdeutlich. [Geoff Berkshire]
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