Herrchen wider Willen

Herrchen wider Willen ist ein Drama aus dem Jahr 2001 von Neal Israel mit Tahj Mowry und Shia LaBeouf.

Komplette Handlung und Informationen zu Herrchen wider Willen

Der künstlerisch hoch begabte 13-jährige Jay hat nur ein Ziel: Er will unbedingt den Wettbewerb um das Stipendium für ein angesehenes College gewinnen, da seine Mutter ihn ansonsten - mangels finanzieller Möglichkeiten - auf eine Militärakademie schicken würde. Um das Stipendium zu erlangen, muss Jay eine Jury mit einem Referat von seinen Fähigkeiten überzeugen. Unglücklicherweise kassiert van Dusen, Jays Schuldirektor und gleichzeitig Vater seines härtesten Konkurrenten Ronny, die kunstvoll mit van Dusens karikierten Konterfei verzierten Referatsunterlagen nur wenige Stunden vor dem großen Auftritt ein. Van Dusen, der natürlich hofft, dass sein Sohn Ronny das Stipendium gewinnt, leitet die Unterlagen, des - wie er neidvoll eingestehen muss - höchst beeindruckendes Referates an seinen Sohn weiter und fordert ihn auf, eine gleichwertige Rede vorzubereiten. Van Dusen kann nicht ahnen, dass sein missratener Sohn Jays Referat im Originalton übernimmt und damit natürlich das Stipendium einheimst. Als Jay den Schuldirektor auf diesen Umstand aufmerksam macht, fordert er von Jay, Beweise für seine schier unglaubliche Anschuldigung beizubringen. In seiner Not bricht Jay in das Haus der van Dusens ein, um die konfiszierten Karteikarten zu suchen. Doch Jay wird entdeckt: Camille, die laut kläffende, weißhaarige Spitzdame überrascht den Eindringling und findet sofort Gefallen an Jay, da dieser ihr zur Beruhigung eine Schale mit Fruchtgummi vorsetzt. Inzwischen ist allerdings auch das Hausmädchen der Van Dusens auf den fremden Gast aufmerksam geworden und Jay muss zusehen, dass er unerkannt von dem Anwesen des Schuldirektors verschwinden kann. Bei seiner Flucht wird Jay allerdings von Camille begleitet, die sich trotz aller Täuschungsmanöver nicht abschütteln lässt. Camille weicht nicht mehr von seiner Seite und so beschließt Jay, die Hundedame zunächst bei sich aufzunehmen. Ein fataler Fehler, wie sich sehr bald herausstellt.