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Fremde Gefährten

Frankreich (2014) | Dokumentarfilm | 95 Minuten
Originaltitel:
Quelques jours ensemble

Fremde Gefährten ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2014 von Stéphane Breton.

Stéphane Breton begleitet in dem Dokumentarfilm Fremde Gefährten verschiedene Passagiere auf ihrer langen Zugreise durch Russland.

Komplette Handlung und Informationen zu Fremde Gefährten

Handlung von Fremde Gefährten
Im Schneckentempo rollt ein Zug durch den sibirischen Winter – eine lange, anstrengende Reise in den überheizten Waggons der dritten Klasse und wie gemacht für interessante Begegnungen. Der Mann auf dem Liegeplatz gegenüber etwa entpuppt sich als ehemaliger Panzerfahrer der Roten Armee. Er hat für alles Unbekannte eine Erklärung und äußert sich über das bunte Völkchen seiner Mitreisenden. Bei jedem Halt steigen welche zu, andere verlassen den Zug. Sie schnarchen, picknicken, schwatzen, machen am helllichten Tag ein Nickerchen – und vor allem erzählen sie aus ihrem oftmals gebeutelten Leben.

Wladimir Wladimirowitsch erleichtert dem mitreisenden Regisseur als dessen Mittelsmann den Kontakt zu seinen russischen Landsleuten. Die anderen Passagiere – die Männer, Frauen, Kinder und Babuschkas – stehen unter der Fuchtel strenger Zugbegleiterinnen, die hier für Ordnung sorgen, immer den Samowar im Auge. Der Dokumentarfilm geht auf Tuchfühlung mit Menschen, die einem Roman von Gogol entsprungen sein könnten.

Produktionsland
Frankreich
Genre
Dokumentarfilm

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