7.2

Auf die Liebe

Frankreich, Schweiz (2001) | Essay-Film, Drama | 97 Minuten

Filme wie Auf die Liebe

  1. FR (1982) | Drama
    Passion
    6.2
    5
    40
    3
    Drama von Jean-Luc Godard mit Isabelle Huppert und Hanna Schygulla.

    Der polnische Regisseur Jerzy arbeitet an einem Film über Werke großer Maler des 19. Jahrhunderts, darunter Rembrandts "Nachtwache". Während der problematischen und stockenden Dreharbeiten wird er zunehmend mit Ereignissen und Schicksalen um ihn herum konfrontiert. Dabei wird Jerzy auch auf die Fabrikarbeiterin Isabelle aufmerksam, die entlassen wird und ihr Recht auf Arbeit vehement einfordert.

  2. CH (1985) | Drama
    5.6
    5.8
    31
    2
    Drama von Jean-Luc Godard mit Myriem Roussel und Thierry Rode.

    Maria, die Tochter eines Tankstellenpächters, spielt in ihrer Freizeit am liebsten Basketball. Obwohl sie ihren Freund Joseph, einen Taxifahrer, hingebungsvoll liebt, will Maria unberührt in die Ehe gehen. Als ihr eines Tages ein rätselhafter Fremder eröffnet, dass sie schwanger sei und ein Kind gebären werde, ist Maria fassungslos. Doch die Prophezeiung tritt tatsächlich ein.

  3. FR (1966) | Drama, Liebesfilm
    7.6
    7.2
    171
    5
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Pierre Léaud und Chantal Goya.

    Als Paul im Winter des Jahres 1965 seinen Militärdienst beendet hat und zurück nach Paris kommt, lernt er dort Madeleine kennen, mit der er auch schnell, nachdem er sein Zimmer verloren hat, zusammenzieht. Madeleine lebt zusammen mit ihren Freundinnen Catherine und Elisabeth in einer Wohngemeinschaft, und auch Catherine hat ein Auge auf Paul geworfen.

  4. CH (2010) | Drama
    5.2
    5.6
    82
    20
    Drama von Jean-Luc Godard und Fabrice Aragno mit Catherine Tanvier und Christian Sinniger.

    Film Socialisme besteht aus drei Teilen. Der erste Teil spielt auf einem Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer, wo sich die verschiedensten Menschen über den Weg laufen. Unter ihnen sind ein alter Kriegsverbrecher, dessen Nationalität unbekannt bleibt und der mit seiner Enkelin unterwegs ist, ein französischer Philopsoph, ein russischer Politiker, eine amerikanische Sängerin ein alter, französischer Polizist, ein pensionierter Beamter der Vereinten Nationen, ein ehemaliger Doppelagent und ein palästinensischer Botschafter. Im zweiten Teil verlangen ein Bruder und eine Schwester von ihren Eltern eine Erklärung der Themen Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, der Parole Frankreichs, die aus der französischen Revolution stammt. Der dritte Teil schließlich führt den Zuschauer auf eine Reise zu den historischen Orten Ägypten, Palästina, Odessa, Griechenland, Neapel und Barcelona.

  5. AT (1980) | Drama
    5.9
    6.5
    41
    1
    Drama von Jean-Luc Godard mit Isabelle Huppert und Jacques Dutronc.

    Denise hat genug vom Leben in der großen Stadt und schmeißt daher ihren Job beim Fernsehen hin um aufs Land zu ziehen. Ihrem Freund Paul passt das gar nicht, doch er kann sich nicht dazu entscheiden, sie zu begleiten. Als Isabelle, eine junge Prostituierte, in die Wohnung von Denise einziehen will, ist er hin- und hergerissen zwischen den beiden attraktiven Frauen.

  6. FR (1998) | Dokumentarfilm
    7.5
    81
    4
    Dokumentarfilm von Jean-Luc Godard.

    “Einführung in die wirkliche Geschichte des Kinos”, so Jean-Luc Godard, wobei der französische Regisseur, der zehn Jahre hieran arbeitete, nicht chronologisch und zugleich höchst subjektiv vorgeht. Entstanden ist ein ebenso faszinierender wie eigenwilliger Filmkosmos, eine Flut von Bildern und Tönen, während der Vieles angerissen wird, um sich im Kopf des Zuschauers zu einem Ganzen zu formen.

    Die vier Kapitel teilen sich folgt auf: "Kapitel eins (a): Alle Geschichten"/"Chapitre un (a): Toutes les histoires" (51 Min.); "Kapitel eins (b): Eine Geschichte allein"/"Chapitre un (b): Une histoire seule" (41 Min.); "Kapitel zwei (a): Allein das Kino"/"Chapitre deux (a): Seul le cinéma" (26 Min.); "Kapitel zwei (b): Fatale Schönheit"/"Chapitre deux (b): Fatale beauté" (27 Min.); "Kapitel drei (a): Das Geld des Absoluten"/"Chapitre trois (a): La monnaie de l’absolu" (26 Min.); "Kapitel drei (b): Eine neue Welle"/"Chapitre trois (b): Une vague nouvelle" (27 Min.); "Kapitel vier (a): Kontrolle des Universums"/"Chapitre quatre (a): Le contrôle de l’universe" (27 Min.); "Kapitel vier (b): Zeichen unter uns"/"Chapitre quatre (b): Les signes parmi nous" (37 Min.)

  7. FR (1967) | Politdrama, Drama
    7
    6.2
    56
    5
    Politdrama von Jean-Luc Godard mit Jean-Pierre Léaud und Anne Wiazemsky.

    Fünf junge Menschen schließen sich zu einer Kommune zusammen: der Schauspieler Guillaume, die Philosophie-Studentin Véronique, der Maler Kirilov, die Gelegenheitsprotistuierte Yvonne und der Student Henri. Sie studieren die Probleme der Gegenwart und diskutieren: über Marx, Mao, den Sozialismus, Vietnam und so weiter. Diese Diskussionen werden von Godard mit Zwischentexten, Interviews vor der (sichtbaren) Kamera, Standfotos, Comic - Strips und eingeschobenen "Laienspielen". Eigentliche Aktion setzt erst gegen Ende ein und signalisiert den Misserfolg: Guillaumes Plan, ein "sozialistisches Theater" zu gründen, scheitert: Kirilov begeht Selbstmord, ein Terrorakt, an dem Veronique beteiligt ist, misslingt...

  8. FR (1962) | Drama
    7.6
    7.7
    203
    18
    Drama von Jean-Luc Godard mit Anna Karina und Sady Rebbot.

    In dem Drama Die Geschichte der Nana S. erzählt Regisseur Jean-Luc Godard in 12 Kapiteln die Geschichte eine jungen Frau, die aus Geldnot in die Prostitution abdriftet. 

  9. FR (1965) | Drama, Road Movie
    7.2
    7.6
    307
    49
    Drama von Jean-Luc Godard mit Jean-Paul Belmondo und Anna Karina.

    In Jean-Luc Godards Elf Uhr nachts lässt der Regisseur Jean-Paul Belmondo und seine Muse Anna Karina miteinander durchbrechen

  10. FR (1967) | Drama, Sozialdrama
    6.7
    7.1
    120
    4
    Drama von Jean-Luc Godard mit Joseph Gehrard und Marina Vlady.

    Ein Tag im Leben einer verheirateten Frau und Mutter, die durch Prostitution ihr Haushaltsgeld aufbessert.Angeregt durch eine Zeitungsreportage erzählt der Film fragmentarisch über Paris und darüber, dass man sich damals in Paris prostituieren musste um zu überleben. Der Regisseur selbst spricht einen Kommentar, der den Film als Essay ausweist, allerdings mit offenem Ende und immer bezweifelnd, ob die gewählten Bilder und Töne die richtigen sind, ob es richtige überhaupt gibt.Der Film gilt als Hauptwerk aus Godards "soziologischer" Periode.

  11. FR (1967) | Drama
    6.9
    7.3
    250
    24
    Drama von Jean-Luc Godard mit Mireille Darc und Jean Yanne.

    Das streitsüchtige Ehepaar Corinne und Roland schließt einen Waffenstillstand, um gemeinsam zu Corinnes sterbendem Vater aufs Land zu fahren: Sie wollen sich endlich ihre Erbschaft sichern, die sie seit einiger Zeit durch konstantes Vergiften des Mannes beschleunigen. Doch auf dem Weg zu Corinnes Eltern stolpert das Paar von einer Katastrophe in die nächste - Staus, Unfälle und gewalttätige Anhalter lassen die Fahrt zusehends zum Horrortrip werden.

  12. CH (1983) | Drama, Kriminalfilm
    7.2
    7
    155
    5
    Drama von Robert Bresson mit Christian Patey und Vincent Risterucci.

    Ein gefälschter 500-Franc-Schein macht die Runde und wird von Person zu Person und von Geschäft zu Geschäft weitergereicht. Als er bei einem unschuldigen Heizöllieferanten landet, nimmt eine Entwicklung ihren Lauf, die unaufhaltsam auf eine totale Katastrophe zusteuert. Der junge Mann landet zunächst im Gefängnis und rächt sich später auf extreme Weise an der Gesellschaft.

  13. FR (1983) | Kriminalfilm, Drama
    6.2
    5.2
    24
    5
    Kriminalfilm von Jean-Luc Godard mit Maruschka Detmers und Jacques Bonnaffé.

    Carmen besucht ihren Onkel Jean, einen ehemaligen Regisseur, der in einer psychiatrischen Anstalt lebt. Sie will ihn für ein neues Filmprojekt gewinnen. Was er nicht ahnt: Die Filmaufnahmen dienen nur als Täuschung für ein Verbrechen. Kompliziert wird die Sache für Carmen, als sie ausgerechnet mit einem Sicherheitsbeamten eine leidenschaftliche Affäre beginnt.

  14. 6.9
    6.4
    57
    12
    Kriegsfilm von Jean-Luc Godard mit Jean-Luc Godard und Michel Subor.

    Der französische Fotograf Bruno Forestier desertiert während des Algerienkrieges in die Schweiz. Als Mitglied der rechtsextremen französischen OAS soll er einen Radiojournalisten ermorden, der die algerische Unabhängigkeitsbewegung unterstützt. Als er sich in die hübsche Veronica verliebt und bei der Ausführung des Attentats zögert, gerät er unter Druck. Doch für einen Rückzieher ist er schon zu tief zwischen die Fronten geraten.

  15. FR (1961) | Komödie, Drama
    6.8
    6.4
    94
    18
    Komödie von Jean-Luc Godard mit Anna Karina und Jean-Paul Belmondo.

    Die lebenslustige Stripperin Angela lebt mit ihrem Freund Émile glücklich zusammen - bis sie eines Tages beschließt, unbedingt ein Kind haben zu wollen. Der überraschte Émile ist davon alles andere als begeistert. Also will Angela sich von ihrem gemeinsamen Freund Alfred beglücken lassen. Das lässt dieser sich nicht zweimal sagen.

  16. FR (1951) | Drama, Mysterythriller
    7.4
    6.8
    89
    2
    Drama von Robert Bresson mit Claude Laydu und Jean Riveyre.

    Die unauffällige, von seelischem Kampf und Krebskrankheit gezeichnete Existenz eines jungen Pfarrers in der kleinen flandrischen Landgemeinde Ambricourt. Eine von großer optischer Klarheit und Einfachheit bestimmte, bekenntnishaft-monologische Romanverfilmung.

  17. FR (1963) | Ehedrama, Drama
    7.4
    7.9
    412
    70
    Ehedrama von Jean-Luc Godard mit Brigitte Bardot und Michel Piccoli.

    Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu überarbeiten. Nach einem Treffen lädt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Annährungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal würde für seine Karriere sogar seine Ehefrau “verkaufen”.

    Le Mépris thematisiert die Schwierigkeit sich über Sprache und Bilder auszudrücken. Was ist Lüge? Was ist Wahrheit? Was ist Fiktion? Was ist Wirklichkeit? Durch den Einsatz der vielschichtigen Musik, die visuelle Heteroginität, die ironisch-tragische Erzählweise, die Mehrsprachigkeit und den Verlauf der Handlung wird die kommunikative Unfähigkeit der Figuren verdeutlicht.

    (Quelle: OMDB)

  18. FR (1977) | Drama
    7
    7.2
    62
    5
    Drama von Alain Resnais mit Dirk Bogarde und Ellen Burstyn.

    In der Nacht vor seinem 78. Geburtstag wird der vom Tode gezeichnete Schriftsteller Clive Langham in den Sog von Gefühlen und Gedanken gezogen, die von tiefer Angst geprägt sind. Mit der Flasche versucht er, die Schmerzen dieser Nacht zu betäuben. Seine vom Alkohol stimulierten und verwirrten Gedanken kreisen um sein letztes Buch. Als Vorbild für die Hauptfiguren dienen ihm seine Söhne Claude und Kevin sowie seine Schwiegertochter Sonia. Claude, dessen Art Langham am wenigsten zusagt, vertritt im Roman die Anklage gegen einen jungen Soldaten mit den Zügen seines Halbbruders Kevin. Dieser hat einem Greis die Bitte um den Gnadentod erfüllt; Claudes Frau Sonia fühlt sich darum in den nächtlichen Phantasien ihres Schwiegervaters viel mehr zu Kevin hingezogen als zu ihrem Mann. Claudes Geliebte Helen wiederum ist das Ebenbild seiner Mutter und lässt Langhams Schuldgefühle am Selbstmord seiner Frau offenbar werden. Zu diesem Abstieg ins persönliche Unbewusste gesellen sich albtraumhafte Bilder von politischer Verfolgung und Unterdrückung. Im strahlenden Sonnenlicht des nächsten Tages, seines 78. Geburtstages, scheinen dann die Schrecknisse der Nacht unendlich fern, bieten Langham und seine Angehörigen das Bild einer liebevollen Familie. Bei aller äußeren Ruhe weiß der alte Mann jedoch, dass die Ängste und Düsternisse unabtrennbar sind von dem Leben, an dem er weiterhin hängt.

  19. CH (2014) | Drama
    6.3
    8
    179
    12
    Drama von Jean-Luc Godard mit Kamel Abdeli und Héloise Godet.

    Adieu au langage ist ein Film von Jean-Luc Godard, der 2014 auf dem Festival in Cannes im Wettbewerb läuft.

  20. FR (1934) | Drama, Liebesfilm
    7.3
    7.8
    156
    12
    Drama von Jean Vigo mit Michel Simon und Dita Parlo.

    Die lebensfrohe Juliette heiratet Jean, den jungen Kapitän der L’Atalante, einem alten Frachtkahn, der die Seine auf und abfährt. Direkt nach der Hochzeits-Zeremonie gehen sie an Bord und legen ab – mit dabei der raubeinige Bootsmann Jules. Juliette, die in einem kleinen Provinzdorf aufgewachsen ist, erhofft sich hier ein abenteuerliches Leben und endlich die große Welt zu sehen. Schnell jedoch langweilt sich Juliette auf dem alten Kahn und als sie im langersehnten Paris das Schiff nicht verlassen darf, reißt sie kurzerhand aus.