Die meist vorgemerkten Filme der 1970er aus Belgien

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1970erBelgienDeutschland
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  1. FR (1971) | Drama, Horrorfilm
    Malpertuis
    7.6
    8.6
    205
    7
    Drama von Harry Kümel mit Orson Welles und Susan Hampshire.

    Die seltsamen Erlebnisse eines Matrosen, der auf Malpertuis, dem labyrinthischen Besitz seines Onkels, einem ganzen Kosmos von Mythen begegnet. Eine stilistisch sehr geschlossene phantastische Reise in die Welt der Träume.

  2. BE (1977) | Drama
    7
    8.2
    51
    2
    Drama von Chantal Akerman mit Chantal Akerman.

    Ein behütetes belgisches Mädchen aus einer kleinbürgerlichen Familie verbringt studienhalber ein Jahr in New York und kommt in einem heruntergekommenen Stadtteil mit den unteren Schichten der amerikanischen Gesellschaft in Berührung.

  3. 7.9
    8.3
    44
    8
    Dokumentarfilm von Adrian Maben mit David Gilmour und Nick Mason.

    1971, in den Ruinen von Pompeji: Pink Floyd gibt eine grandiose Performance, ohne Publikum. Drei Tage lang ließen sich die vier genialen Musiker im alten Amphitheater von Pompeji und vor der stimmungsvollen Kulisse der Lava-Landschaft am Fuße des Vesuvs von Regisseur Adrian Maben filmen. Außerdem bietet der inzwischen legendäre Pink Floyd-Konzertfilm Extramaterial, das an anderen Orten mitgeschnitten wurde wie spacige Weltraumaufnahmen der NASA beziehungsweise ESA oder Interviews, die während der Einspielung des 70er Jahre-Klassikers "The Dark Side of the Moon" realisiert wurden. Der Film bietet einmalige Einblicke hinter die Kulissen einer der einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts. Dieser Directors Cut wurde auch das Referenzdokument für eine der erfolgreichsten Rock-LPs aller Zeiten. Das filmische Ergebnis überzeugt bis heute durch Live-Authentizität und audiovisuelle Magie. Geboten werden Hits wie "Us and Them", "Brain Damage" und "The Dark Side of the Moon".

  4. FR (1978) | Drama
    7.1
    24
    1
    Drama von Chantal Akerman mit Aurore Clément und Helmut Griem.

    Anna ist Filmemacherin und reist zwischen Paris, Brüssel und Deutschland umher, um ihre Filme vorzustellen. Sie bleibt für sich, obwohl sie Menschen trifft, mit denen sie Gespräche führt: einen deutschen Lehrer, eine Freundin, einen Unbekannten im Zug, ihre Mutter. Sie läßt sie sprechen, ohne einladend oder abweisend zu sein.