Die besten Filme mit Ulrich von Dobschütz
- Tatort: Der Mann aus Zimmer225.621Kriminalfilm von Heinz Schirk mit Hansjörg Felmy und Karin Eickelbaum.
Eine junge Frau wird in einem Hotelzimmer ermordet. Schon bald verhaftet die Polizei einen Kellner, doch Haferkamp bezweifelt die Schuld des jungen Mannes. Zu Recht, wie es scheint, denn ein zweiter Mord, ähnlich dem ersten, geschieht. Haferkamp hat alle Hotelgäste überprüfen lassen, auch Oberstudienrat Maurer, der sich gegenüber dem Mordzimmer mit seiner Geliebten Ursula Danz, der Frau eines Kollegen, zu einem Schäferstündchen getroffen hatte. Maurer will nichts bemerkt haben.
- AszendentLiebe?2Drama von Helmut Metzger mit Anica Dobra und Peter Sattmann.
Die Berliner Sternwarte steht vor dem finanziellen Aus. Gegen den Willen des renommierten Physikers Robert v. Reichenbach wird die Astrologin Lena Moosbach eingestellt, die sich rasch als Publikumsmagnet etabliert und die leeren Kassen des Planetariums füllt. Besorgt um den wissenschaftlichen Ruf der Sternwarte, spuckt Robert zunächst Gift und Galle gegen die neue Kollegin. Aber obwohl der nüchterne Astronom Horoskope aus tiefster Überzeugung ablehnt, verliebt er sich in die charmante Astrologin. Als sich jedoch herausstellt, dass sie ihren Doktortitel nur vorgetäuscht hat, fühlt Robert sich hintergangen.
- Unser Mann - Blinde Augen klagenan?1Kriminalfilm von Rainer Bär mit Peter Sattmann und Sonja Kirchberger.
Thomas Bosch beobachtet in einem Café, wie ein Junge einer Journalistin ihre Handtasche stiehlt. Gemeinsam machen die beiden sich auf die Suche nach dem Täter, und stoßen dabei bald auf den zehnjährigen Roberto, dessen Bruder Rocco sich als der Täter herausstellt. Um aus der Sache herauszukommen, will er der Journalistin die Geschichte seines kleinen Bruders verkaufen - was sich als keine gute Idee herausstellt.
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- Tatort: BaranskisGeschäft?31Kriminalfilm von Jürgen Roland mit Horst Bollmann und Knut Hinz.
Die Conex in Wien ist eine Exportfirma für osteuropäische Delikatessen: Kaviar, Krim-Sekt und polnische Gänseleber. Dass sie auch mit Importen beschäftigt ist, wissen nur wenige: Mit dem Import westlicher Geheiminformationen in den Ostblock. Maran Baranski ist in diesem Geschäftszweig der Conex tätig. Auch Kuriere wollen mal feiern, und einen Anlass gibt es: Dr. Tschirwa, der Chef der Conex, hat Geburtstag. Und so bleibt ein Dossier, das gerade aus Bonn angekommen ist und eigentlich aus Sicherheitsgründen sofort an die exterritoriale Botschaft weitergeleitet werden sollte, über Nacht im Tresor. Für Maran Baranski ist es die Chance, auf die er Monate gewartet hat. Er fotografiert die Bonner Dokumente und setzt sich ab. Geheimmaterial gegen eine neue Identität für sich und seine Freundin Anna, das soll Baranskis Geschäft werden. Abschließen möchte er den Kontrakt mit Oberstleutnant Delius vom MAD, doch der hat vor Monaten nach Querelen mit seinen Vorgesetzten den Dienst quittiert. Delius hatte vermutet, dass in der Spitze des MAD ein "Maulwurf" sitze, ein Verdacht, der schon die besten Geheimdienste ruiniert hat. Doch von all dem weiß Maran Baranski nichts, als er vom Hamburger Flughafen aus Delius anruft. Zu einem Treffen kommt es nicht, denn kurz bevor der Überläufer Baranski mit Delius sprechen kann, wird der überfahren. Delius bekommt einen merkwürdigen Auftrag aus Bonn: er soll herausfinden, was Baranski anbieten wollte, denn bei der Leiche fand sich nichts, und: warum Baranski nicht direkt zum MAD gegangen ist. Denn wenn vieles auch geheim ist, die MAD-Adresse ist es nicht. Der Pensionär Delius macht sich auf die Suche. Er geht nach Wien, findet Baranskis Freundin Anna, und sein Weg führt ihn zurück nach Bonn zu seinem Auftraggeber. Und der hat mehr mit Baranskis Geschäft zu tun, als Delius ahnt.