Die besten Filme mit Birke Bruck

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Birke Bruck
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Beste
  1. DE (1970) | Komödie
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  2. DE (1986) | Drama, Kriminalfilm
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    Drama von Theo Mezger mit Werner Schumacher und Horst Michael Neutze.

    Der Tatort: Einer sah den Mörder stammt aus dem Jahr 1986 und entstand unter der Regie von Theo Mezger.

  3. DE (1967) | Musical
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  4. AT (1980) | Drama, Kriminalfilm
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    Drama von Wolfgang Staudte mit Hansjörg Felmy und Dieter Prochnow.

    Es ist Freitag - Michalke, Nelles und Oebel habe noch einmal das Terrain sondiert. An diesem Abend werden sie den Überfall machen, kurz bevor der Großmarkt schließt und die Kassierer noch abrechnen. Alles ist besprochen - die drei können nur noch warten. Da taucht Brehm bei ihnen auf. Mit Brehm hatte Michalke in der Zelle gesessen. Von ihm kennt er den Trick, wie man vom Dach in den Kassenraum gelangt. Brehm soll dafür einen gewissen Anteil erhalten. Aber jetzt verlangt er mehr, macht auf einmal Schwierigkeiten. Michalke erschießt Brehm. Die Leiche wird schon ein paar Stunden später gefunden. Haferkamp und Kreutzer nehmen die Ermittlungen auf. Vom Überfall auf den Großmarkt erfahren sie über den Dienstweg, aber das ist nicht ihr Ressort. Brehm, so finden sie heraus, hat zum Wochenende ein Hotelzimmer in einem Dorf im Bergischen Land bestellt. Dieser Spur geht Haferkamp nach. Er mietet sich in dem Hotel ein. Ingrid, mit der er sich verabredet hat, kommt nach. Der Unternehmer Röder ("Röder's Mühle") veranstaltet dort gerade eine Betriebsfeier; das macht Haferkamps Recherchen nicht unbedingt einfacher. Ingrid will sich eigentlich nur amüsieren, aber man hält sie für eine Polizistin, sie stößt auf Misstrauen, erweckt Neugierde. So möchte zum Beispiel Theo Röder, der Juniorchef der Firma, zu gerne wissen, aus welchem Grund die Beamten aus Essen hier tätig sind. Die attraktive Hotelmanagerin Doris Zils ihrerseits wird nervös, als Haferkamp entdeckt, dass sie Michalke kennt. Und "Röder's Mühle" erweist sich als Lieferant des Großmarkts, der überfallen wurde. Da wird Haferkamp klar, dass er sich doch noch in die Ermittlungen des Raubdezernats einschalten muss.

  5. DE (2000) | Komödie
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    Komödie von Gabriel Barylli mit Mariele Millowitsch und Gabriel Barylli.

    Helens Leben ist eine einzige Verkettung von Schicksalsschlägen: Sie verliert ihren Job, sie fällt durch die Abschlussprüfung an der Uni, und dann wird sie auch noch von ihrem Mann Jan am Hochzeitstag sitzen gelassen - er zieht zu seiner neuen Freundin Jeanette. Mutter Ruth und ihre Freundin Olga versuchen zwar, sie aufzuheitern - doch dann verunglückt Jan auch noch tödlich ...

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  7. DE (2003) | Drama
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    Drama von Sebastian Grobler mit Birke Bruck und Siegrid Burkholder.

    Eigentlich sollte sich für Gerhard gerade alles zum Besten wenden: Sein Vater will sich aus dem Autogeschäft zurückziehen, und Gerhards Bruder Felix kommt vom Studium aus Berlin zurück. Gerhard hofft, mit ihm zusammen den Familienbetrieb retten zu können. Es wird auch Zeit, denn der Betrieb ist heruntergewirtschaftet, und Gerhards Ehe mit Katrin leidet unter der Dominanz der Eltern. Gerhard hat sich schon alles richtig schön ausgemalt. Doch als Felix eintrifft, hat dieser gar nicht die Absicht, die Erwartungen zu erfüllen. Gerhards Lebensplanung gerät aus den Fugen. In kürzester Zeit muss er sich neu orientieren und erkennen, was wirklich wichtig ist.

  8. DE (2003) | Drama, Thriller
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    Drama von Martin Eigler mit Barbara Rudnik und Meral Perin.

    Die Kriminalpsychologin Hannah Schwarz kommt nach Schwerin, um ihren kürzlich verstorbenen Vater Leo zu beerdigen. Ihr Widerwillen gegen die Stadt ist deutlich spürbar. Hier ist vor 40 Jahren ihre Familie kaputt gegangen, als sie als Siebenjährige kurz vor dem Mauerbau 1961 mit ihrer Mutter in den Westen ging. Vater Leo war in der DDR zurück geblieben. Zeit ihres Lebens hatte die Mutter ihrem Mann Ver­rat und Treuebruch vorgeworfen, weil er sein Versprechen, der Familie in die Bundesre­publik zu folgen, nicht gehalten und als "hundertfünf­zigprozentiger" Kommunist bei der Schweriner Polizei Karriere ge­macht hatte. Auf Grund der besonders engen Beziehung zur Mutter, die durch ihren Außenseiter-Status als DDR-Aussiedler noch verstärkt wurde, wollte Han­nah diese Legende über den Vater nie hinterfragen. Weder in ihrer Pu­bertät noch während ihres Psychologiestudiums oder bei ihren ersten beruflichen Schritten suchte sie je Kontakt zu dem alten Schwarz. Nach der Wende hatte der Vater zwar den ein oder anderen Ver­such unternommen, in Kontakt mit Hannah zu treten, aber sie hatte jedes längere Gespräch abgelehnt. Der Krebstod der Mutter anderthalb Jahre zuvor traf Hannah tief und bestärkte sie zunächst sogar in ihrer Verachtung für den Vater. Erst in jüngster Zeit dachte sie daran, den Abtrünnigen für die verlorenen Jahre zur Rede zu stellen. Hannah begann, sich ihre eigene persönli­che Anklageschrift zurechtzulegen. Doch dann setzte der jähe Tod des Vaters all diesen Plänen ein Ende. Während Hannah sich noch über ihre Emotionen klar zu werden sucht, lernt sie Suse Richter kennen, die langjährige Vertraute und Haus­meisterin ihres Vaters. Und sie begegnet einem Freund des alten Schwarz, dem Staatsanwalt Beus, der den Vater noch aus DDR-Tagen kennt und mit ihm zusammen gearbeitet hat, noch bevor Leo Schwarz als politisch verdächtig ausgemustert wurde. Bei diesen Unterhaltun­gen erfährt Hannah, dass sich wenige Tage vor ihrer Ankunft in Schwerin ein mysteriöser Mordfall ereignet hat - und dass der Fall ihren Vater kurz vor seinem Tod offenbar in Aufruhr versetzte. Immer mehr tauchen Erinnerungsbilder und Hinweise auf, die Hannah beunruhigen. Auf dem Schreibtisch ihres Vaters findet Hannah Zei­tungsausschnitte, Suse Richter bestätigt, dass Leo Schwarz sich an­ders als sonst verhielt. Und schließlich erhält Hannah die Gewissheit, dass ihr Vater wegen des Falles sogar bei seinen ehemaligen Polizei­kollegen vorstellig wurde, ohne dass er jemandem seine Gründe of­fenbarte. Freilich wurde seine Hilfe dankend abgelehnt - so wie nun auch Hannah freundlich, aber bestimmt vor die Tür gesetzt wird. In dem Maße, in dem alte Gewissheiten über den Vater ins Wanken geraten, wächst auch Hannahs Unsicherheit. Im Nachlass findet sie alte Unterlagen, die belegen, dass es schon einmal zwei Frauenmorde in Schwerin gab, die fast bis aufs Haar der jüngsten Bluttat gleichen. Das war vor fast 25 Jahren. Und ihr Vater war damals offenbar mit den Ermittlungen befasst. Andererseits bringt Hannahs Nachfrage an den Tag, dass man bei der Polizei von einem solchen Fall nichts weiß. Ist es möglich, dass die Morde vertuscht wurden? Wenn ja, warum? Und: War ihr Vater nur in die Vertuschung verwickelt? Oder reicht seine Verstrickung in diesen Fall etwa noch weiter?

  9. AT (1994) | Drama
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    Drama von Oliver Storz mit Karoline Eichhorn und April Hailer.

    Nesselbühl, April 1945 - eine kleine schwäbische Ortschaft kurz vor dem Ende des Krieges. In nicht allzu weiter Ferne ist bereits der Geschützdonner der heranrückenden amerikanischen Truppen zu hören. In Stegmaiers Gasthof hat sich eine von den Kriegswirren bunt zusammengewürfelte Gruppe Menschen angesammelt. Die Honoratioren am Stammtisch politisieren zaghaft. Nur Anna, Tochter des Gastwirts und BDM-Führerin, glaubt noch daran, dass Hoffnung allein im Vertrauen auf den Führer zu finden sei. Als Anna aber miterleben muss, wie eine SS-Streife einen jungen Landser wegen Fahnenflucht festnimmt und Augenblicke später im Hof erschießt, beginnt ihr Weltbild zu wanken. Ein Transportzug fährt durch die Nacht Richtung Süden. In den angehängten Viehwaggons stehen, dicht gedrängt, Hunderte von Häftlingen, die in ein vor den Alliierten sicheres Konzentrationslager verlegt werden sollen. Weil die Lokomotive nicht mehr die volle Leistung bringt, lässt der Transportführer den Zug am Bahnhof Nesselbühl anhalten. Drei Waggons werden abgekoppelt und bleiben unter Bewachung auf dem Gleis stehen, während der restliche Zug in der Nacht verschwindet. Im Morgengrauen des nächsten Tages wird Anna von entfernten Schreien geweckt. Als sie auf dem Bahnhofsgelände durch die Luken der Waggons in die Gesichter der zu Tode erschöpften Häftlinge sieht, ist sie fassungslos. Auch die übrigen Dorfbewohner, die sich mittlerweile am Bahngleis eingefunden haben, sind wie gelähmt. Nach und nach erkennen die Einwohner von Nesselbühl, dass niemand greifbar ist, der die Verantwortung für das, was vor ihren Augen geschieht, übernimmt. Doch noch immer ist keiner von ihnen bereit, etwas zur Rettung der Häftlinge zu unternehmen, die zusehends an Hunger und Durst zugrunde gehen.