Die besten eigenwilligen und emotionenen Filme aus Deutschland - Finnland

  1. Zugvögel ... einmal nach Inari
    7.2
    7.7
    80
    13
    Road Movie von Peter Lichtefeld mit Joachim Król und Outi Mäenpää.

    Die skurrile Geschichte des schüchternen Bierfahrers und Hobbyfahrplanspezialisten Hannes: Der 1. Internationale Wettbewerb der Kursbuchspezialisten führt ihn ins nordfinnische Inari. Während Hannes im Zug sitzt, ahnt er nicht, daß Kommissar Fanck ihn als Tatverdächtigen in einem Mordfall sucht. Und als sei das nicht genug, stolpert Hannes auch noch in kleinkriminelle Machenschaften. Durch Zufall lernt er dabei die finnische Rosenzüchterin Sirpa kennen, in die er sich unsterblich verliebt. Unterwegs verlieren sich die beiden, treffen sich wieder in Inari, wo die Polizei Hannes aber schon mit Handschellen erwartet.

  2. DE (2008) | Drama
    5.5
    7.3
    22
    4
    Drama von J.-P. Valkeapää mit Pavel Liska und Emilia Ikäheimo.

    Finnland, erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ein zehnjähriger, stummer Junge lebt mit seiner jungen Mutter auf einem kleinen Hof inmitten der wilden finnischen Wälder. Seinen Vater sieht er selten: Der brutale Mann sitzt im weit entfernten Gefängnis ein. Als plötzlich ein Fremder mit einer Notiz des Vaters und einer Schußwunde in der Seite auf dem Hof auftaucht, gerät alles aus den Fugen. Das Schicksal ist nicht aufzuhalten.

  3. DE (2012) | Drama
    4.5
    2
    1
    Drama von Karola Hattop mit Axel Milberg und Ann-Kathrin Kramer.

    Marvin Feldmann hat einen ungewöhnlichen Job: Er arbeitet für das berühmte "Buch der Rekorde". Sein neuer Auftrag führt den strengen und absolut unbestechlichen Rekordbeobachter auf die finnische Insel Föglö. Dort soll es einen Jungen geben, der einen flachen Stein 52 Mal auf dem Wasser springen lassen kann. Große Lust auf die mühselige Reise hat Marvin nicht, und als der zwölfjährige Elias bei seinem Rekordversuch auch noch knapp scheitert, will er sofort wieder abreisen. Marvin hat allerdings nicht mit den gewitzten Inselbewohnern gerechnet, die dem lebensbedrohlich kranken Jungen unbedingt eine zweite Chance ermöglichen wollen - allen voran Elias' temperamentvolle Tante Fanny. So sieht Marvin sich mit immer neuen Hindernissen konfrontiert, die seine Heimreise verzögern. Und mit jedem Tag wachsen ihm der lebensfrohe Elias und die sympathische Fanny mehr ans Herz.