Die besten romantischen und witzigen Filme aus Dänemark

  1. GB (2003) | Tragikomödie, Drama
    Nói albinói
    7.2
    6.3
    134
    14
    Tragikomödie von Dagur Kári mit Throstur Leo Gunnarsson und Tómas Lemarquis.

    Dagur Kári erzählt in Nói Albinói die Geschichte eines Außenseiters in der tristen Lanschaft des winterlichen Islands.

  2. DK (2018) | Komödie
    5
    6.3
    8
    3
    Komödie von Hella Joof mit Birthe Neumann und Kurt Ravn.

    Die dänische Komödie Happy Ending - 70 ist das neue 70 konfrontiert ein älteres Paar mit einem unerwarteten Neuanfang als beide in Rente sind und plötzlich ihr Leben neu ordnen müssen.

  3. 5.9
    8
    3
    Tragikomödie von Hella Joof mit Ditte Gråbøl und Lotte Andersen.

    Hannah hat längst Frieden geschlossen mit ihrem langweiligen Familienleben samt Mann und Sohn in einem dänischen Provinznest. Die Probe des örtlichen Kirchenchors ist ihr Höhepunkt der Woche - mit Freundin Grethe, mäßig begabten Mitstreitern und selbstgebackenem Marmorkuchen. Der Gewinn von zwei Tickets für das Konzert eines echten amerikanischen Gospelchors ist da schon das Highlight des Jahres und die Freundinnen sind überwältigt von der mitreißenden Musik und der überschäumenden Lebensfreude der schwarzen Musiker. Und dann bricht in Hannahs Leben buchstäblich die Hölle los - oder der Himmel - vertreten durch Moses Jackson, diesen verdammt gut aussehenden Prediger und Leiter des Profichors aus Harlem, der ausgerechnet in ihrer gottverlassenen Gemeinde hängen bleibt, dem schwächelnden Kirchenchor die Seele des Gospel einhaucht und in den Frauen längst vergessene Gefühle weckt. Jackson gibt Hannah den Glauben zurück - an ihre verschütteten Talente, Wünsche und Träume.

  4. DE (2005) | Drama, Komödie
    6.8
    4
    18
    7
    Drama von Till Franzen mit Antoine Monot Jr. und Hanna Schygulla.

    Schleswig-Holstein, wo das Meer Deutschland von Dänemark trennt. Ein Ort, an dem die Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmt. Wie zufällig gestrandet treffen hier eine handvoll Menschen und deren Schicksal aufeinander. Da ist der verträumte Momme (Antoine Monot, Jr.), der gerade seinen Vater verloren hat. Auf einem rätselhaften Fest begegnet er der schönen Dänin Lene (Beate Bille) und findet in ihr seine große Liebe. Doch was die Nacht zaghaft zusammengebracht hat, reißt der dämmernde Morgen wieder auseinander. Da ist Mommes Großvater (Joost Siedhoff), der glaubt, seine Trauer über den toten Sohn besiegen zu können, indem er vor seinen Erinnerungen davonläuft. Und da ist ein weiterer tragischer Held: der kauzige Kommissar Poulsen (Dominique Horwitz), ständig bemüht, Freunde zu finden oder irgendetwas zu erleben - und sei es nur ein ausgeglichenes Tennismatch mit sich selbst. Als sein Glück schließlich in Gestalt der geheimnisvollen Frau Marx (Hanna Schygulla) bei ihm anklopft, erkennt er es fast nicht. Wie mit einem unsichtbaren Faden sind die Schicksale dieser Menschen miteinander verwoben. Manche der Verbindungen werden aufgeklärt, andere bleiben unbeantwortet nur unser Gefühl kann uns sagen, was hier geschehen ist. Schließlich befinden wir uns nicht nur an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark sondern auch an der Grenze zwischen Himmel und Erde.