Die besten Filme der 1960er - Kopenhagen
- Topas
6.469844Agentenfilm von Alfred Hitchcock mit Frederick Stafford und Dany Robin.In Topas geraten John Forsythe und Frederick Stafford als Agenten in ein internationales Intrigengespinst rund um die Kubakrise.
- Reptilicus
3.492Actionfilm von Sidney W. Pink mit Carl Ottosen und Ann Smyrner.Bei Bohrungen in Lappland werden die Überreste einer Echse aus der Urzeit gefunden. Der gefrorene Schwanz des Tieres wird nach Kopenhagen gebracht und von Prof. Martens und Dr. Dalby untersucht. Doch der Schwanz taut auf und beginnt sich zu regenerieren. Was anfangs als Sensation betrachtet wird entwickelt sich zur Katastrophe, denn als die Echse ausgewachsen ist, bricht sie aus und sorgt für Chaos. Die Waffen des Militärs sind wirkungslos, denn aus jedem abgeschossenen Stück des Urzeitmonsters erwachsen zahlreiche neue Biester.
- Hunger
7.1511Drama von Henning Carlsen mit Per Oscarsson und Gunnel Lindblom.Pontus, ein erfolgloser Schriftsteller, durchwandert 1890 hungernd die Straßen von Christiania (Kopenhagen), auf der Suche nach Anerkennung, einer Veröffentlichung seiner Arbeit, nach Liebe. Doch er erfährt nur Zurückweisung. Allmählich verliert er den Bezug zur realität. Hauptdarsteller Per Oscarsson gewann für seine Darstellung 1966 den Prix d'interprétation masculine.
- DieOlsenbande
6.973415Gaunerkomödie von Erik Balling mit Ove Sprogøe und Poul Bundgaard.Die "Olsenbande" hat ihren Namen von Egon Olsen, der der Anführer und der "Kopf" der Bande ist. Die Eleganz seiner Erscheinung ist vielleicht schon etwas verblasst, doch sein Talent für strategische Überlegungen, seine Energie und sein Enthusiasmus machen ihn zum geborenen Menschenführer. Benny ist der Jüngste. Er ist ein schlauer Kopf und manchmal sticht ihn der Hafer. Er hagt eine große Bewunderung für Egon. Kjeld passt scheinbar nicht so ganz zu den beiden anderen. Er ist mit einer Ehefrau geschlagen, die nur ihre Hausfrauensorgen im Kopf hat und einen kleinbürgerlichen Ehrgeiz an den Tag legt. Sie alle sind Helden. Sie sind voller Träume und beim Bau ihrer Luftschlösser stolpern sie ständig über Hindernisse, einschließlich der eigenen Beine. Sie kämpfen gegen Behörden und Verordnungen, gegen ihre eigenen Schwächen und gegen das Unverständnis anderer Menschen. Mit anderen Worten: sie haben keinerlei Beziehung zur Realität.