Die besten Filme von 1977 aus Russland

  1. RU (1977) | Drama, Kriegsfilm
    Aufstieg
    8
    7.2
    121
    10
    Drama von Larissa Schepitko mit Boris Plotnikov und Vladimir Gostyukhin.

    Winter 1942 im einstigen Belorussland: Durch den tiefen Schnee bewegt sich ein russischer Partisanentrupp. Unter den völlig erschöpften Partisanen befinden sich auch Frauen und Kinder. Zwei Männer, der erfahrene Partisan Rybak und der Armeeoffizier Sotnikow, trennen sich von der Gruppe, um für diese Lebensmittel zu besorgen. Dabei werden sie von deutschen Soldaten gestellt und zum Verhör gebracht. Sotnikows und Rybaks Standhaftigkeit kommts ins schwanken, als sie eine dramatische Entscheidung treffen müssen: Entweder mit dem Feind kooperieren - oder aber ihren sicheren Tod.

  2. RU (1977) | Drama
    7.3
    20
    1
    Drama von Nikita Mikhalkov mit Aleksandr Kalyagin und Yelena Solovey.

    Auf dem Landsitz der Generalswitwe Woinizewa trifft sich die Elite des Gouvernements. Man treibt gepflegte Konversation und Nichtstun. Doch bald enthüllen sich Konflikte, Verödung und Lebenslügen einer überlebten Generation.

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  4. RU (1977) | Abenteuerfilm, Drama
    7.6
    43
    3
    Abenteuerfilm von Stanislav Rostotsky mit Vyacheslav Tikhonov und Valentina Vladimirova.

    Der Hund ist der beste Freund des Menschen - diese Aussage trifft insbesondere auch auf einen Schriftsteller und seinen Hund, den von klein auf großgezogen hat, zu. Als der Schriftsteller eines Tages krank wird und ins Krankenhaus muß, gibt er den Vierbeiner bei einem Nachbarn ab, doch von hier türmt der Hund und macht sich auf eine abenteuerliche Suche nach seinem Herrchen.

  5. RU (1977) | Kriegsfilm, Drama
    6.9
    6
    17
    Kriegsfilm von Konrad Wolf mit Peter Prager und Uwe Zerbe.

    Ein Kriegsgefangenenlager in der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg: Vier junge Deutsche beschließen, die Front zu wechseln. Beim Abtransport aus dem Lager wird Becker, einem der Deutschen, die Nachricht eines Gefangenen in die Hand gedrückt. Wenn er in Berlin landet, soll er sie der Mutter übergeben. In russischen Uniformen und im "Antifaschismus" geschult, fahren Becker, Pankonin, Koralewski und Kuschke im Zug ihrer neuen Mission entgegen. Den mitreisenden russischen Soldaten bleibt ihre wahre Herkunft nicht lange verborgen. Sie reagieren unterschiedlich auf die Wandlung der Deutschen. Einige sind unsicher, andere betrachten sie als Ihresgleichen. An der Front angekommen, sehen sich die vier jungen Männer mit einem Auftrag hinter der deutschen Linie konfrontiert - und mit der damit verbundenen Notwendigkeit, auf die eigenen Landsleute schießen zu müssen. Die Überlebensfrage wird dadurch für sie zur Gewissensfrage. Und das Schicksal des Briefes knüpft sich an ihre Antwort.