Die besten eigenwilligen Filme aus Deutschland - Terrorismus

  1. DE (2010) | Utopie & Dystopie, Drama
    Die kommenden Tage
    6.2
    5.6
    170
    52
    Utopie & Dystopie von Lars Kraume mit Bernadette Heerwagen und Daniel Brühl.

    Die kommenden Tage ist eine deutsche Dystopie über die Zukunft der menschlichen Gesellschaft aufgezeigt anhand einer Familie, die u.a. aus Daniel Brühl, August Diehl und Johanna Wokalek besteht.

  2. 6.6
    6.8
    76
    9
    Geschichts-Dokumentation von Alf Brustellin und Peter Schubert mit Wolfgang Bächler und Heinz Bennent.

    Herbst 1977: Deutschland ist überschattet von den Auseinandersetzungen um die terroristischen Aktionen der RAF: Der Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer wird entführt und ermordet, ein Lufthansa-Jet wird von Palästinensern nach Mogadischu entführt und im Hochsicherheitstrakt in Stammheim sterben die RAF-Häftlinge Gudrun Ensslin, Jan Carl Raspe und Andreas Baader, deren Begräbnis unter massivem Polizeieinsatz stattfindet. Diese angespannte politische Situation in Deutschland war Anlass für elf namhafte Filmemacher, Position zu beziehen und der Nation einen Spiegel vorzuhalten. In unzusammenhängenden Episoden beschreiben sie ihre ganz persönliche Sicht der Ereignisse. Ein Film mit Bildern, die niemals im Fernsehen liefen und von denen die Zeitungen nicht Bericht erstatteten.

  3. 5.1
    3.9
    95
    183
    Anarchokomödie von Uwe Boll mit Verne Troyer und Seymour Cassel.

    Postal ist eine Verfilmung des gleichnamigen Computerspiels aus Deutschland, das aber nur in den USA freigegeben wurde.

  4. DE (1988) | Drama
    ?
    2
    Drama von Heinz Emigholz mit Eckhard Rhode und Wolfgang Müller.

    Die Wiese der Sachen ist ein experimenteller Film von Heinz Emigholz, der von 1974 bis 1987 produziert wurde. Darin geht es um Charon, einen ehemaligen Terroristen, der sich mit der Entführung eines Autohändlers auseinandersetzt und sich wünscht, auch einen Körper gehabt zu haben. Charon erinnert sich an seine früheren Ichs.

    Der Experimentalfilm Die Wiese der Sachen feierte seine Premiere am 16. Februar 1988 im Rahmen der Berlinale in der Sektion Panorama und erhielt den Teddy-Award als bester Spielfilm. 2016 auf der 66. Berlinale wurde Die Wiese der Sachen - in restaurierter Fassung - in der Teddy-Jubiläumsreihe Teddy30 erneut aufgeführt.