Die besten Filme der 1940er aus Großbritannien - Staatsform

  1. Der Dieb von Bagdad. Ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht
    7.2
    7.1
    114
    21
    Fantasyfilm von Ludwig Berger und Michael Powell mit Conrad Veidt und Sabu.

    Der heimtückische Großwesir Jaffar hat den jungen Kalif Ahmed verraten und ins Gefängnis geworfen. Mit Hilfe des Diebes Abu gelingt ihm jedoch die Flucht. Zusammen fliehen sie nach Basra, wo sich der Kalif in die schöne Tochter des Sultans verliebt. Doch auch Jaffar begehrt die Prinzessin. Des Zauberns mächtig lässt er Achmed erblinden, verwandelt Abu in einen Hund und segelt mit der Prinzessin davon. Die beiden Freunde nehmen die Verfolgung auf, doch Jaffar lässt ihr Boot kentern, so dass beide getrennt werden. Nun liegt es an Abu, Bagdad von der Herrschaft des Großwesirs zu befreien. Doch bis dahin muss er noch viele Abenteuer mit verzauberten Teppichen, Dschinns, fliegenden Pferden und riesigen Monstern bestehen.

  2. GB (1949) | Biopic, Abenteuerfilm
    5.6
    2
    4
    Biopic von David MacDonald mit Fredric March und Florence Eldridge.

    Christopher Kolumbus möchte unbedingt den Seeweg nach Indien erschließen. Um die Reise finanzieren zu können, muss er die spanische Königin Isabella vom Nutzen der Expedition überzeugen. Doch da niemand seine Ideen ernst nimmt, vergehen Jahre, bis er sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann und schließlich die ‘Neue Welt’ entdeckt.

  3. 6.1
    20
    Geschichts-Dokumentation von Humphrey Jennings.

    Eine Darstellung des Lebens in England während des Zweiten Weltkriegs. Viele Aspekte des zivilen Lebens und die durch den Krieg verursachten Turbulenzen und Entbehrungen werden ohne Kommentierung gezeigt.

  4. GB (1944) | Drama, Historienfilm
    6.1
    5
    56
    4
    Drama von Laurence Olivier mit Leslie Banks und Felix Aylmer.

    England zu Beginn des 15. Jahrhunderts während des Hundertjährigen Krieges: Heinrich der Fünfte von England will ein Gesetz beschließen, das die Beschlagnahmung kirchlicher Schätze zur Folge hätte. Um das zu verhindern und Heinrichs Aufmerksamkeit auf einen Krieg gegen Frankreich zu lenken, wendet der Erzbischof von Canterbury einen Trick an: Er redet König Heinrich ein, dass dieser ein ererbtes Anrecht auf den französischen Thron habe. Heinrich lässt sich durch dieses Manöver täuschen und zieht mit seinem Heer gen Frankreich, wo er schließlich bei Agincourt mit erschöpften 12.000 Engländern auf ein Heer von 60.000 kriegsbereiten Franzosen trifft...