Die besten Filme der 2020er aus Japan - Kochen

  1. FR (2022) | Tragikomödie, Komödie
    Der Geschmack der kleinen Dinge
    6.5
    5.5
    38
    11
    Tragikomödie von Slony Sow mit Gérard Depardieu und Kyozo Nagatsuka.

    In der französischen Tragikomödie Der Geschmack der kleinen Dinge (OT: Umami) begibt sich Gérard Depardieu als Frankreichs führender Chefkoch auf die Suche nach dem Geschmack, der ihn verfolgt, seit ein japanischer Küchenmeister ihn in seiner Jugend mit einer Schüssel Nudeln besiegte.

  2. JP (2022) | Drama
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    16
    1
    Drama von Yûji Nakae mit Kenji Sawada und Takako Matsu.

    Der Autor Tsutomu (Kenji Sawada) wohnt alleine in einer kleinen Hütte am Fuße eines Berges. Er lebt ein einfaches Leben im Einklang mit der Natur und konzentriert sich auf das Schreiben seiner Bücher. Manchmal bekommt er Besuch von seiner Freundin und Lektorin Machiko (Takako Matsu), dann kochen sie zusammen. Tsutomus Leben wirkt im japanischen Drama The Zen Diary, oberflächlich betrachtet, friedlich und erfüllt, aber mehr und mehr offenbart sich die große Einsamkeit, an welcher der Autor seit dem Tod seiner Frau leidet. (SK)

  3. JP (2023) | Anime
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    6
    1
    Anime von Kazuhiro Furuhashi.

    Er ist ein Spion, sie ist eine Auftragskillerin - Loid und Yor führen eine Doppelleben, dass sie voreinander geheim halten. Ihre Adoptivtochter Anya jedoch hat telepathische Fähigkeiten und kennt die Geheimnisse ihrer Eltern längst.

    Im der Film-Auskopplung Spy x Family - Code: White zur Anime-Serie Spy x Family jedoch geht es auf den ersten Blick beschaulich zu: Loid hilft Anya einen Kochwettbewerb in ihrer Schule, der Eden Academy zu gewinnen. Natürlich eskaliert die Situation aber und die besonderen Fähigkeiten von Loid und Yor müssen zum Einsatz kommen. (SK)

  4. JP (2022) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Toshimichi Saito mit Ferran Adrià.

    Mit dem Fokus auf vier der führenden Köche Japans ergründet der Dokumentarfilm Das Streben nach Perfektion die hochkarätige kulinarische Kultur des Landes und den unbedingten Willen der Küchemeister, ihre Kreationen immer weiter zu verbessern. Ihre Herangehensweisen an die Zubereitung von Speisen unterscheiden sich teils stark: Während einige großen Wert auf Ästhetik legen, streben andere nach den qualitativ hochwertigsten Zutaten, indem sie enge Beziehungen zu ihren Lieferanten aufbauen. Doch was in Tokio dabei herauskommt, ist stets Weltklasse. (SK/ES)