Die besten Filme von 2011 - Haftstrafe

  1. US (2011) | Dokumentarfilm
    Tod in Texas
    7.5
    7.6
    228
    40
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    In seiner neuen Dokumentation Tod in Texas behandelt Werner Herzog mit der ihm eigenen Wärme und Genauigkeit die schwierigen Themen Gewalt, Leben, Tod und Menschlichkeit. Er rollt die menschliche Geschichte eines unmenschlichen Verbrechens wieder auf. Er interviewt die Beteiligten, auch den Täter, der auf seine Hinrichtung wartet: acht Tage vor der Hinrichtung spricht Werner Herzog mit ihm.

    Von dem Film Into the Abyss existiert auch eine 188 minütige Fassung mit dem Titel On Death Row, welche sich auf Interviews mit anderen Insassen des Todestrackts konzentriert und als vierteilige TV-Doku auf dem Discovery-Channel ausgestrahlt wurde.

  2. DE (2011) | Politdrama, Drama
    7
    14
    4
    Politdrama von Francis Meletzky mit Anja Kling und Ulrich Noethen.

    Anja Kling trifft in Es ist nicht vorbei auf den Arzt, der sie damals im DDR-Frauengefängnis behandelt hat und dem ihre Karriere als Pianistin zum Opfer fiel.

  3. US (2011) | Drama
    ?
    3
    Drama von Kate Connor mit Eric Stoltz und Kate Connor.

    Fort McCoy – dahinter verbirgt sich ein dunkles Kapitel der Amerikaner im Zweiten Weltkrieg. Fort McCoy bezeichnet ein Kriegsgefangenenlager, in dem vornehmlich Soldaten aus Nazi-Deutschland unter schwierigen Bedingungen gefangen gehalten wurden. Eine amerikanische Durchschnittsfamilie wohnt direkt neben diesem Lager und kann sich ihr eigenes Bild von den Zuständen machen.

  4. DE (2011) | Drama
    5.2
    3.3
    10
    12
    Drama von Oliver Dommenget mit Vladimir Burlakov und Veronica Ferres.

    Die zunächst unbeschwerte, traumhafte Ferienreise an der türkischen Riviera endet für Marco und seine Eltern Martina und Ralf dramatisch: Marco wird am letzten Urlaubstag verhaftet und muss acht Monate im türkischen Gefängnis verbringen – 247 zermürbende Tage unter menschenunwürdigen Bedingungen: In einer kleinen Zelle zusammengepfercht mit 30 fremden, teilweise drogenabhängigen, erwachsenen Häftlingen – behandelt wie ein Schwerverbrecher. Als Marco das Gefängnis endlich verlassen und nach Deutschland zurückkehren kann, gehen für ihn und seine Familie Monate voller Ängste, Hoffnungen, Verzweiflung, Enttäuschungen und Niederlagen zu Ende.