Die besten Filme von 1968 - Gewohnheit

  1.  (1968) | Komödie
    Lieber eine junge Witwe
    ?
    2
    Komödie von Duccio Tessari mit Virna Lisi und Peter McEnery.

    Der junge Engländer Tom Proby landet aus beruflichen Gründen auf Sizilien. Dort verliebt er sich in eine Einheimische, doch die Sitten und Gebräuche, die auf der italienischen Insel vorherrschen, machen es für Tom schwer, sich zurechtzufinden.

  2.  (1968) | Erotikfilm, Groteske
    ?
    8
    Erotikfilm von James Broughton.

    A short by James Broughton: The film’s central image is arresting and hilariously absurd — an empty bed is traveling leisurely down a hill as if it were a car. Eventually it settles in a meadow and becomes the locus of all manner of strange scenarios and woodland trysts.

  3.  (1968) | Drama
    7.1
    17
    Drama von Philippe Garrel mit Stanislas Robiolles und Laurent Terzieff.

    Die schmerzliche Geschichte eines Paares mit einem Kind, die in einem zeitlosen, hermetischen Universum nächtlicher Landstraßen, des immer präsenten elterlichen Bettes, bedrückender Interieurs und eines Walls psychischer Rätsel und Offenbarungen handelt – alptraumhaft aus der Sicht des Kindes miterlebt.

  4. JP (1968) | Drama
    7.4
    49
    6
    Drama von Shôhei Imamura mit Rentarô Mikuni und Choichiro Kawarazaki.

    In Die tiefe Sehnsucht der Götter unternimmt Regiealtmeister Shôhei Imamura einmal mehr eine Bestandsaufnahme der Gattung Mensch. Erneut ist das Bild nicht gerade schmeichelhaft: Auf einer rückständigen japanischen Insel soll eine Fabrik gebaut werden. Doch der Umgang mit den aberläubischen Inselbewohner erweist sich für den Ingenieur Kariya aus Tokyo als mehr als problematisch. So lebt unter anderem eine der ältesten Familien der Insel in Verbannung und muss einen riesiegen Felsen bewegen, um die Strafe für generatiosnübergreifenden Inzest abzuwenden.

  5. AM (1968) | Biopic, Musikfilm
    6.8
    6.7
    98
    10
    Biopic von Sergei Parajanov mit Melkon Aleksanyan und Vilen Galstyan.

    Das wohl ungewöhnlichste Biopic der Filmgeschichte erschuf Sergej Paradjanov mit seinem Porträt des armenischen Musikers Sayat Nova aus dem 18. Jahrhundert. Fast einem mittelalterlichen Stundenbuch gleich schildert er die Lebensstationen mit Hilfe von acht stark surrealistischen “lebenden Tafelgemälden”, durch die er tief in die christlich-orientalische Kultur Armeniens eindringt.

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