Die besten berührenden Filme aus Frankreich - Ferien

  1. DE (2015) | Komödie, Drama
    Im Sommer wohnt er unten
    6.7
    7.2
    86
    16
    Komödie von Tom Sommerlatte mit Godehard Giese und Sebastian Fräsdorf.

    In der deutschen Komödie Im Sommer wohnt er unten müssen sich zwei grundverschiedene Brüder im Ferienhaus ihrer Eltern miteinander arrangieren.

  2. FR (2004) | Drama, Ehedrama
    6.4
    6.2
    94
    15
    Drama von François Ozon mit Valeria Bruni Tedeschi und Stéphane Freiss.

    Regisseur François Ozon erzählt fünf starke Momente im gemeinsamen Leben von Gilles und Marion. Eine einerseits sehr emotionale und einfühlsame, andererseits sehr offene Darstellung einer kurzen Ehe von vielleicht fünf Jahren, vom ersten Kennen lernen bis zur Scheidung. Gefühle, Unsicherheiten, Lust, gesellschaftliche Konventionen, Missverständnisse, Verletzungen, Anpassungsversuche, Scheitern - ein Reigen der Vergeblichkeit, der doch immer wieder eine tiefe Sehnsucht nach Erfüllung, nach Dauer, letztlich nach Liebe widerspiegelt, auf Seiten der Frauen ebenso wie auf Seiten der Männer. Ein Film, der diese Sehnsucht in der sinnlichen Art der Darstellung und in seinem Mut zu Gefühl und Emotion trotz aller Härte als "Prinzip Hoffnung" bestätigt und bestärkt.

  3. ?
    2
    2
    Komödie von Charlotte de Turckheim mit Victoria Abril und Charlotte de Turckheim.

    Die lebenslustige, aber chaotische Anne hat drei Kinder von drei verschiedenen Vätern. Als sie auf eine Reise nach Mexiko gehen, gerät das Familienleben ein wenig aus den Fugen.

  4. FR (2006) | Drama
    4.5
    4
    1
    Drama von Nicole Garcia mit Benoît Magimel und François Berléand.

    Der Film handelt von sieben Menschen, die in einer kleinen Stadt am Atlantik leben. Außerhalb der Urlaubssaison ist hier nicht sonderlich viel los, doch alleine ihre zufälligen Begegnungen sorgen für ausreichend Gesprächsstoff und werden zum Teil auch ihre einzelnen Schicksale entscheidend prägen.

  5. FR (2009) | Drama, Familiendrama
    6.6
    8.5
    20
    3
    Drama von Hippolyte Girardot und Nobuhiro Suwa mit Noë Sampy und Arielle Moutel.

    Yuki und Nina sind neun Jahre alt und beste Freundinnen. Gerade planen sie, die Sommerferien zusammen zu verbringen, Yukis Mutter muss nur noch zustimmen. Als Yukis Mutter ihrer Tochter mitteilt, dass die Eltern sich trennen werden und Yuki mit ihrer Mutter nach Japan ziehen soll, versuchen Yuki und Nina die Trennung zu verhindern. Sie überlegen, ob sie einen Liebestrank beschaffen können und schreiben einen Brief der “Liebesfee” an Yukis Mutter. Schließlich beschließen die Freundinnen, gemeinsam fortzulaufen und sich im Wald zu verstecken.

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  7. US (1994) | Komödie
    5.3
    5.2
    14
    16
    Komödie von Steve Miner mit Gérard Depardieu und Katherine Heigl.

    Ganz und gar nicht cool bleibt Nicoles (Katherine Heigl) Vater André (Gérard Depardieu) in Daddy Cool als sich die 14-Jährige beim gemeinsamen Vater-Tochter-Urlaub in den hübschen Beachboy Ben (Dalton James) verguckt. Um ihr wahres Alter zu vertuschen und vor dem älteren Ben nicht zugeben zu müssen, dass sie Urlaub mit ihrem Vater macht, gibt die pubertierende Nicole ihren Vater mal eben so als ihren reifen Liebhaber aus. Um seiner Tochter nach der Scheidung wieder näher zu kommen, willigt André in Nicoles Farce ein, doch spricht sich die ungewöhnliche ‘Beziehung’ schnell im gesamten Hotel herum…

    Steve Miners Daddy Cool ist die US-amerikanische Neuverfilmung des französischen Films Mein Vater, der Held (Mon père, ce héros), der drei Jahre zuvor erschienen war. Bereits im Original hat Gérard Depardieu die Rolle des Vaters übernommen. Disney hatte sich die Filmrechte zum späteren Daddy Cool für eine knapp halbe Million US-Dollar gesichert, bevor der französische Film überhaupt in den USA erschienen war. Ursprünglich trug Daddy Cool den amerikanischen Titel My Father the Hero. Da in Deutschland bereits der französische Film unter diesem direkt übersetzten Filmtitel erschienen war, setzte der deutsche Verleih kurzerhand ein Daddy Cool davor. Den Amerikanern gefiel dies so gut, dass sie es übernahmen und somit im Vorspann als Filmname nur Daddy Cool eingeblendet wird.

    Gérard Depardieu ist auch im wahren Leben ein ausgebildeter Pianist und hat die Klavierszenen in Daddy Cool live eingespielt. Anders als seine Filmfigur André ist Depardieu aber ebenfalls ein ausgezeichneter Tänzer. Nach eigenen Aussagen hat dem Franzosen die Rolle des André beim zweiten Mal mehr Freude bereitet, da es ihm möglich war, in Daddy Cool tatsächlich etwas gelassener zu agieren. Katherine Heigl, die zu dem Zeitpunkt noch die Schulbank drückte, ergatterte mit Daddy Cool ihre erste Hauptrolle. (JW)