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Beste
  1. US (1997) | Coming-Out, Drama
    All Over Me
    6.8
    18
    1
    Coming-Out von Alex Sichel mit Alison Folland und Tara Subkoff.

    Claude und Ellen, zwei Teenager aus dem New Yorker Viertel Hell’s Kitchen, sind zusammen aufgewachsen, haben dieselbe Schule besucht, sprechen ihre eigene Sprache und verbringen die meiste Zeit zusammen – sie sind “beste” Freundinnen, bis, ja bis sie sich beide verlieben – Ellen in Mark und Claude entdeckt ülötzlich ganz neue Gefühle für Ellen. Ellen erwidert die Gefühle ihrer besten Freundin zunächst nicht, da lernt Claude die attraktive Musikerin Lucy kennen. Droht nun der gemeinsame Weg von Claude und Ellen auseinanderzubrechen?

  2. US (2006) | Drama
    6.6
    9
    3
    Drama von Q. Allan Brocka mit Patrick Bauchau und George Jonson.

    "Boy Culture" ist die aufregende Beichte eines überaus erfolgreichen Edel-Callboy namens X. X liebt seinen Beruf und noch viel mehr das Geld, dass er dabei verdient, um sich seinen exquisiten Lifestyle zu finanzieren. Dessen ungeachtet, hat er dabei nie mehr als zwölf Kunden - seine "Jünger", wie er sie nennt - in der Kartei. Er teilt sein schickes Loft mit seinen beiden höchst attraktiven Mitbewohnern, dem eben erst volljährig gewordene Testosteron-Pulverfass Joey, der an X täglich seine Verführungskünste vervollkommnet aber so schnuckelig der hormongesteuerte Youngster auch sein mag, X hat nur Augen für den knackigen und nicht weniger zügellosen Hunk Andrew, der nach Joey's Vorbild seine Neigungen lieber mit wechselnden Jungs auslebt. Andrew wäre perfektes Beziehungs-Material, doch für X existiert kein Sex außerhalb der Arbeit, ein Stricher mit Moral, eine Hure die keine Schlampe ist, er hebt sich für den Richtigen auf. Um das Quartett zu vervollständigen wäre da noch Gregory, ein äußerst zurückgezogen lebender Kunde, ein perfekter Gentleman und Connaisseur der alten Schule, der in X sein jüngeres Ich erkennt. Gregory zahlt, doch bevor er dem unwiderstehlichen Callboy in Sachen Sex seine Zustimmung erteilt, erzählt er eine außergewöhnliche, fünfzig Jahre überspannende Liebesgeschichte und verführt X zu Gefühlen die er im Job seit Jahren unterdrückt hat: Emotionen. Basierend auf dem vielfach preisgekrönten Roman von Matthew Rettenmund, stellt sich "Boy Culture" den Irrungen und Wirrungen eines jungen Schwulen, der wenig ausgelassen hat und neben aller Abgeklärtheit erkennen muss, dass die Welt Kopf steht, wenn echte Gefühle ins Spiel kommen. Eine freche Sittenkomödie, geistreich, witzig und mit scharfsinniger Stimme erzählt.

  3. US (2006) | Drama
    6.9
    35
    10
    Drama von Katherine Brooks mit Diane Gaidry und Erin Kelly.

    Während Annabelle versucht, jeden Tag aufs Neue die Regeln des streng geführten Mädcheninternats zu durchbrechen, wächst in ihrer Lehrerin Simone Bradley das unbestimmte Gefühl, bisher ein Leben voller Zugeständnisse gelebt zu haben. Beide begegnen sich. Beobachten sich. Zwischen Verpflichtung und Verlangen, zwischen der Realität und der Wahrheit liegt ein Geheimnis, dass sie beide vereint. Die Liebe zueinander. Bemerken eine innere Verbundenheit, bleiben aber auf Distanz. Was, wenn Simones Freund Michael etwas bemerkt? Was, wenn die Internatsleitung davon erfährt? Erst war Annabelle eine Schülerin unter vielen; langsam wird sie eine Vertraute und sie kommen sich näher. So nah, dass die Zeit stehen zu bleiben scheint und es keinen Anfang oder Ende geben wird. Aber die Realität holt beide unnachgiebig ein. Bewusst emotional, in wunderbaren Bildern und zugleich kontrovers erzählt Katherine Brooks in ihrem ersten Kinofilm eine Geschichte zwischen Verführung und Verzweiflung. Inspiriert von dem deutschen Klassiker Mädchen in Uniform zeichnet sie das eindringliche Bild einer Schülerin, die nicht anders will, einer Lehrerin, die nicht anders kann und einem Geheimnis, das nichts anderes ist als die Wahrheit.

  4. GB (2004) | Komödie, Erotikkomödie
    5.9
    13
    3
    Komödie von Q. Allan Brocka mit Rebekah Kochan und Scott Lunsford.

    Der gerade von seiner Freundin abservierte Caleb traut seinen Ohren nicht, als WG-Genosse Kyle einen kühnen Kuppelplan entwirft. Caleb müsse nur als Homo posieren und schon würden ihm die Mädchen reihenweise zu Füßen fallen. Zum Beispiel Gwen, eine Traumfrau mit Faible für schwule Kerle oder solche, die sich outen wollen. Und auch für den schüchternen Kyle könnte dabei etwas abfallen. Denn zufällig ist Gwens schwuler Herzensfreund Marc ein absoluter Spitzentyp, genau der richtige Fang für Kyle, wenn seine heimliche Liebe für Caleb schon unerwidert bleibt. Gesagt getan! Doch der Plan hat einen Haken: Caleb mimt den Schwulen so überzeugend, dass Gwen ihn lieber gleich an den hoch erfreuten Marc weiterreicht. Was folgt ist ebenso aberwitzig wie zum Schwitzen sexy. Ein schwules, absolut unverklemmtes "American Pie", das uns einen der heißesten und ungewöhnlichsten Dreier der Filmgeschichte beschert.

  5. DE (2005) | Drama, Coming-Out
    6.1
    6.2
    18
    5
    Drama von Eva Urthaler mit Birgit Doll und Georg Friedrich.

    Sie sind jung, wild und zügellos. Nach der Schule streunen Sebastian, der Rebell, und der schüchterne Paul durch die Langeweile der Wiener Vorstädte. Immer auf der Suche nach dem Abenteuer, dem ultimativen Kick. Sie klauen Alkohol und hängen ab in Ruinen. Sie sind nicht aufzuhalten. Eines Nachts entführen sie, fast unfreiwillig und aus Übermut, eine Kassiererin, die die beiden kurz vorher beim Stehlen erwischt hat. In einer verlassenen Fabrikhalle sitzt sie nun, schreit und bespuckt die beiden Draufgänger. Endlich haben Sebastian und Paul Macht über etwas. Doch das ist auch ihre Gefahr. Die Situation entgleitet ihnen, denn ängstlich beobachtet Sebastian, wie sein stiller Freund sich dem Opfer zunehmend widmet und Sebastians Signale der Liebe und des Verlangens zunächst nicht erkennt. Schon bald haben sie sich, ihre Gefühle und dieses ganze Abenteuer nicht mehr unter Kontrolle.

  6. DE (2009) | Coming-Out, Drama
    7.1
    6.8
    69
    11
    Coming-Out von Haim Tabakman mit Ran Danker und Tzahi Grad.

    Aaron ist ein angesehener Fleischer in der ultraorthodoxen jüdischen Gemeinde in Jerusalem. Der Ehemann und Vater von vier Kindern gerät in eine tiefe Krise, als er sich in Ezri verliebt – einen 22-jährigen Studenten, der ihm in seinem Geschäft aushilft. Zunächst begreift er seine Gefühle als religiöse Herausforderung, doch als beide Männer schließlich ihrer Leidenschaft nachgeben, wächst der Druck der Gemeinde auf Aaron. Da er keinen Weg sieht, seine Gefühle mit den religiösen Regeln in Einklang zu bringen, fasst er einen radikalen Entschluss.

    Handlung

    Aaron Fleischmann, Familienvater, Ehemann und wie sein gerade verstorbener Vater respektiertes Mitglied der ultra-orthodoxen Gemeinde Jerusalems, eröffnet nach der Zeit des Trauerns die väterliche Fleischerei wieder und sucht per Aushang eine Aushilfe. Der Regen treibt Ezri, einen jungen Mann auf der Suche nach einem Studienplatz in der Stadt, in Aarons Laden. Der Fleischer erfährt, dass der Fremde keinen Schlafplatz hat und bietet ihm bei sich erst Schutz vor dem Regen, dann Arbeit, schließlich ein Bett im Hinterzimmer des Ladens an.

    Von Anfang an ist eine erotische Anziehung zwischen den beiden ungleichen Männern spürbar, die sich verstärkt, als Ezri Aaron zu einem Tauchbad außerhalb von Jerusalem überredet. Beim anschließenden Schabbat-Essen lernt Ezri Aarons Frau Rivka und seine vier Kinder kennen. Der Rabbi Vaisben beobachtet das enge Verhältnis mit Sorge, zumal er von dem Gerücht weiß, dass Ezri bereits aus einer anderen Gemeinde ausgeschlossen wurde. Aaron verteidigt seinen Umgang mit Ezri als Ausdruck religiöser Wohltätigkeit – in einem abendlichen Gespräch mit Ezri will er allerdings seine sexuelle Lust als religiöse Herausforderung verstanden wissen.

    Doch schon kurz darauf geben Aaron und Ezri in der Kühlkammer der Fleischerei ihrer Leidenschaft nach. Schnell entwickelt sich daraus eine intensive Beziehung.

    Seiner Frau und den Männern seiner Gemeinde gegenüber hält Aaron seine Gefühle geheim. Er versucht auf eigenem Weg, seinen Glauben und die Liebe zu Ezri zu vereinen. Die Mahnungen der Tora-Schüler, dass Ezri ein "Fluch für die rechtschaffenen Männer" sei, ignoriert er. Ausgerechnet er erklärt dem Liebhaber einer jungen Frau, die einem anderen zur Ehe versprochen wurde, was die Sittenwächter mit ihm anstellen würden, wenn er sie weiter treffen sollte: Sie werden sein Haus auf den Kopf stellen, ihn zusammen schlagen und aus der Synagoge und der Gemeinde verstoßen – und niemand würde ihm helfen.

    Doch auch Aaron und der selbstbewusste Ezri können ihre Liebe bald nicht mehr geheim halten und  bekommen den Druck der Gemeinschaft zu spüren: Plakate hängen an den Hauswänden, in denen Warnungen vor einem „Sünder in der Nachbarschaft“ ausgesprochen werden. Wieder kommen die Tora-Schüler in die Fleischerei und drohen Aaron mit dem Verstoß aus der Gemeinde, sollte Ezri bei ihm bleiben. Auf die Frage des befreundeten Rabbis, warum er Ezri nicht gehen lassen will, antwortet Aaron: „Ich brauche ihn einfach. Ich war tot - jetzt lebe ich".

    Als Ezri von Männern der Gemeinde zusammen geschlagen wird, beschließt er, die Stadt zu verlassen. Aaron erklärt seiner Frau, dass er bei ihr bleiben will und überzeugt sie mit dem Eingeständnis seiner ‚Sünden‘. Doch am nächsten Morgen fährt er zur Quelle, die er einst mit Ezri besucht hatte, und taucht unter..

  7. US (2001) | Drama, Komödie
    5.5
    5.3
    19
    7
    Drama von Charles Herman-Wurmfeld mit Jennifer Westfeldt und Heather Juergensen.

    28 Jahre alt, ohne Anhang und erfolgreich im Job: Zeitungsredakteurin Jessica Stein (Jennifer Westfeldt) steht mitten im Fegefeuer des modernen Singletums. Als ihr Bruder Dan (David Aaron Baker) verkündet, dass er heiraten will, brechen vor lauter Torschlusspanik sämtliche Dämme bei der Karrierefrau. Sollte denn da draußen wirklich niemand sein, der sich für sie interessiert und den sie lieben kann? In ihrer Verzweifelung antwortet sie auf eine Kontaktanzeige -allerdings unter der Rubrik "Frau sucht Frau"!

  8. US (2003) | Drama, Fantasyfilm
    7.9
    299
    11
    Drama von Mike Nichols mit Patrick Wilson und Al Pacino.

    In Engel in Amerika müssen sich drei homosexuelle Männer mit HIV und Aids im Amerika der 1980er Jahre auseinandersetzen.

  9. 5.9
    5
    18
    5
    Romantische Komödie von Émile Gaudreault mit Paul Sorvino und Claudia Ferri.

    Wenn mit Leidenschaft geliebt, gestritten und gekocht wird, schlägt das italienische Herz international. Auch im Pasta-Viertel von Montreal, wo jeder Einwanderer mit Stolz das Blut der Heimat in sich trägt und die Mamas ihre Familien mit derselben Autorität führen wie die Römer einst die Welt. Angelo Barberini (Luke Kirby) hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino. Er verlässt sein Elternhaus – obwohl er erst Ende zwanzig und nicht einmal verheiratet ist. Diesem Vorbeben folgt die Katastrophe, als Angelo mit seinem Jugendfreund Nino zusammenzieht und sich in der Familie als sein Lover outet. Jetzt brennt Italien im fernen Kanada. Cop Nino (Peter Miller) ist sauer, fürchtet, daß schwule Polizisten unter dem Spott der Kollegen vielleicht noch Schafe, aber kein Gesetz mehr hüten können. Gino tobt, weil Söhne ihre Väter ehren und nicht verraten sollen. Und die beiden Mütter beten, dass sich das Schicksal ihrer erbarmt, dass die vollbusige Pina (Sophie Lorain) ihre Söhne vielleicht noch bekehren kann.

    Vollständige Handlung
    Montreal – Kanada: Angelo Barberini (Luke Kirby), Sohn einer italienischen Einwandererfamilie, hat genug von den Bevormundungen und der erdrückenden Liebe von Mama Maria (Ginette Reno) und Papa Gino (p:6196). Während seine Schwester Anna (Claudia Ferri)ob der elterlichen Fürsorge auf Valium ist und ständig ihre Therapeuten wechselt, entschließt sich Angelo, von zu Hause auszuziehen und traumatisiert damit seine Eltern. Schließlich ist es für eine traditionelle italienische Familie ein absoluter Tabubruch, mit Ende zwanzig und ohne zu heiraten das Elternhaus zu verlassen.

    Groß ist das Wehklagen im Barberini-Clan, und es dauert nicht lange, da wird Angelos Apartment von Vandalen verwüstet. Als der Polizist Nino (Peter Miller), ebenfalls Sohn italienischer Einwanderer, am Tatort eintrifft, erkennt Angelo in ihm seinen früheren Jugendfreund wieder, den er seit Jahren nicht mehr gesehen hat. Die beiden frischen allerdings nicht nur ihre Freundschaft auf, sie verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Nino zieht schließlich zu Angelo und bricht damit seiner Mutter Lina (Mary Walsh) das Herz. Nachdem sie schon ihren Mann verlor, verliert sie jetzt auch noch ihren Sohn! Der Auszug der beiden Söhne ist für ihre Familien ein unvorstellbares Drama. Dabei wissen sie noch nicht, dass sich ihre Kinder nicht nur die Wohnung, sondern auch das Bett teilen.

    Angelo hat das Versteckspiel mit der Zeit satt. Er vertraut sich der Gay Helpline an und outet sich vor seiner Schwester Anna. Diese gibt ihm den Rat: "Erzähl es ihnen, denn das wird sie töten.“

    Als Angelos Eltern und Ninos Mutter die Wahrheit über ihre Söhne erfahren, ist das für sie der Weltuntergang. Von nun an gibt es kein Halten mehr. Ninos Mutter wirft Angelo vor, er hätte ihren Sohn verführt. Maria jammert, ihr Sohn sei "schwer schwul“ und verdächtigt ihren Mann, dass Angelo die Homosexualität von ihm geerbt hat. Gino dagegen hat seine ganz eigene Erklärung für das Desaster: "Das passiert eben, wenn man von zu Hause auszieht.“ Lina streitet mit Maria und Gino darüber, welcher ihrer Söhne wen besteigt. Doch auch Nino ist wütend auf Angelo, denn er hat Angst, vor seinen Polizeikollegen geoutet zu werden.

    Ninos Mutter glaubt fest daran, dass ihr Sohn sich nur kurzfristig verirrt hat und versucht, ihn mit Hilfe der vollbusigen Schönheit Pina (Sophie Lorain) aus der High-School-Zeit, wieder auf den Pfad der Tugend zurückzubringen. Pina selbst ist überzeugt davon, Nino wieder die weiblichen Reize näherbringen zu können. Stolz sagt sie zu Lina: "Gib mir eine Stunde im schwulen Viertel, und es gibt kein schwules Viertel mehr.“

    Doch so einfach ist die Sache nicht, denn als Pina sich in einer Bar an Nino ranmacht, lässt dieser sie zunächst abblitzen. Als allerdings unter seinen Polizeikollegen das Gerücht über ein schwules Pärchen die Runde macht, geriet Nino in Panik. Schließlich ist er nach seinem eigenen Selbstverständnis ein Macho, und die Gerüchte bedrohen seinen guten Ruf. Und so gibt er Angelo getreu des Planes seiner Mutter am Ende doch einen Korb, zieht mit Pina ab und verhindert damit, dass der Verdacht seiner Kollegen auf ihn fällt.

    Angelo verliert seine große Liebe, er gewinnt dafür aber das Verständnis seiner Eltern, die ihren Sohn wieder in die Arme schließen.