Die besten eigenwilligen und witzigen Thriller der 2000er - Romanverfilmung bei und Netflix - Im Stream

  1. AT (2009) | Thriller, Kriminalfilm
    Der Knochenmann
    7.6
    7.5
    360
    68
    Thriller von Wolfgang Murnberger mit Josef Hader und Josef Bierbichler.

    In der Wolf Haas Verfilmung Der Knochenmann ermittelt Brenner Josef Hader im österreichischen Brathändl-Restaurant von Josef Bierbichler.

  2. AT (2004) | Kriminalfilm, Thriller
    7.6
    6.8
    289
    37
    Kriminalfilm von Wolfgang Murnberger mit Josef Hader und Simon Schwarz.

    In Silentium, Josef Haders zweitem Brenner-Abenteuer nach den Krimis von Wolf Haas, wird der Ermittler in einen Mord zwischen Salzburger Festspielen und katholischer Kirche verwickelt.

  3. DE (2000) | Sozialdrama, Drama
    6.6
    5
    147
    40
    Sozialdrama von Wim Wenders mit Jeremy Davies und Milla Jovovich.

    The Million Dollar Hotel ist eine Geschichte über Freundschaft und Betrug, und über die Kraft bedingungsloser Liebe. Eine Gruppe von Freaks und Außenseitern lebt in einem heruntergekommenen Hotel in Downtown Los Angeles, in einem Viertel voller Drogenabhängiger und Obdachloser. Die Geschichte wird durch die Augen eines liebeskranken Träumers erzählt, den alle „Tom Tom“ nennen. Seine Angebetete ist Eloise, ein gefallener Engel. Es gibt Ärger in diesem Tollhaus. Einer der Bewohner, der exzentrische Junkie Izzy, ist vom Dach gefallen. Oder wurde er in seinen Tod gestoßen? Weil sich zur Überraschung aller Bewohner herausstellt, dass Izzy der Sohn eines Multi-Millionärs und Medien-Bosses ist, tritt der Detektiv Skinner auf den Plan, der Izzys Tod aufklären soll. Nur ahnt niemand, dass dieser verlängerte Arm des Gesetzes noch kaputter ist als all die liebenswerten und lebensuntauglichen Gestalten im Million Dollar Hotel. Die Idee zu dem Film stammte von Bono, der auch für den Soundtrack verantwortlich zeichnete. Gedreht wurde im tatsächlichen Rosslyn Million Dollar Hotel und in den umliegenden Straßen. Der Film gewann einen Silbernen Bären bei der Berlinale 2000. (Wim Wenders Stiftung) (Text: Berlinale)