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Beste
  1. Rotkäppchen
    4
    5
    5
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Fritz Genschow und Daniela Maris.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.

  2. DE (1936) | Märchenfilm
    ?
    1
    Märchenfilm von Robert Herlth und Walter Röhrig mit Erwin Linder und Georgia Holl.

    Viele Jahre lang hatte Hans seinem Herrn gedient, nun war es an der Zeit, zu seiner Mutter heimzukehren. ein Herr entlohnte ihn mit einem großen Klumpen Gold. Bald sah er einen Mann hoch zu Ross dieses war frisch und munter, und die Last auf Hans' Schulter war schwer. So kam es, dass er das Gold gegen das Pferd eintauschte und freudig davon ritt.

  3. DE (1960) | Märchenfilm
    6.5
    5
    7
    Märchenfilm von Christoph Engel mit Karl-Heinz Rothin und Karin Lesch.

    Die Prahlsucht des Müllers Kunz bringt dessen Tochter Marie als Gefangene in das Schloß. Kunz hatte behauptet, sie könne Stroh zu Gold spinnen, und so soll sie nun die leeren Kassen des Königs füllen. Der verzweifelten Marie erscheint plötzlich ein Männchen und spinnt das ganze Stroh zu Gold. Diese Hilfe aber hat ihren Preis: Das Männchen verlangt das erste Kind von ihr. Nach einem Jahr, Marie ist inzwischen die Frau des Königs, kommt ihr Kind zur Welt. Das Männchen will nun seine Belohnung. Die erschrockene Marie fleht das Männchen an, ihr das Kind zu lassen. Dieses zeigt Großmut und ist unter der Bedingung, daß Marie seinen Namen errät, zum Verzicht bereit. Mit Hilfe des Müllerburschen Hans kommt es zum glücklichen Ende.

  4. 4.3
    4
    1
    Fantasyfilm von Otto Meyer mit Klaus Herm und Dorothea Wieck.

    Susanne, die jüngste Tochter des Königs, hört seit einiger Zeit am Ufer des Sees Hilferufe. Nur sie nimmt die Hilferufe wahr, während ihre Umgebung nichts hört. Schnell spricht sich diese Neuigkeit am Hofe herum. Die beiden Schwestern Susannes ergehen sich in schlimmsten Vermutungen. Der König ordnet eine Untersuchung an. Der See wird beobachtet, aber wieder hört nur die Prinzessin Susanne die Hilferufe. Sie soll am See mit einem Frosch gesprochen haben. Die beiden Schwestern erinnern sich, daß vor Jahren Prinz Edelmut von einer bösen Fee in einen Frosch verzaubert wurde. Daher machen sie sich auf, den Frosch zu suchen, aber ohne Erfolg. Als später Prinzessin Susanne wieder am See spielt, fällt die goldene Kugel ihres Spiels ins Wasser. Ihr Page Philipp und der Diener Johann hören voll Staunen, daß die Prinzessin mit einem Frosch spricht, diesen sogar ins Schloss einlädt. Sie hören die Prinzessin sprechen, sie sehen auch den Frosch, aber was der Frosch sagt, hören sie nicht. Johann, der ebenfalls die Geschichte des Prinzen Edelmut kennt, weiß nun mit Gewißheit, was er schon lange vermutete: dieser Frosch ist der verzauberte Prinz. Alle Wege zum Schloß bewacht er daher eifrig, damit keiner dem Frosch etwas zuleide tun kann. Und als der Frosch dann vor dem Zimmer des Königs sitzt, setzt er ihm eine kleine Krone auf, damit jeder ihn erkennt. Die Schwestern sind empört, als sie erfahren, was Prinzessin Susanne dem Frosch alles versprochen hat. "Was man verspricht, daß muss man halten", sagt der König. Susanne öffnet dem Frosch die Tür, um ihr Versprechen einzulösen. Als ihre ältere Schwester den Frosch mit der Krone sieht, versucht sie durch ihren Pagen in den Besitz dieses Frosches zu kommen, was ihr wiederum mißlingt. Prinzessin Susanne löst auch ihr letztes Versprechen ein, indem sie den Frosch küßt. Mit diesem Kuss erlöst sie den Prinzen aus seiner Verzauberung, und er verspricht ihr, sie zu seiner Frau zu machen. Er reitet in sein altes Königreich und findet dort seinen treuen Diener Heinrich, der all die vielen Jahre gegen alle Versuchungen den kostbaren Kronschatz des verstorbenen Königs gut gehütet hat. In Heinrichs Begleitung kehrt Prinz Edelmut zu Prinzessin Susanne zurück und macht sie zu seiner Frau.

  5. DE (1954) | Märchenfilm
    5.1
    1
    Märchenfilm von Walter Janssen mit Maren Bielenberg und Elinor von Wallerstein.

    Das kleine Mädchen Rotkäppchen wohnt mit seiner Mutter und den fünf Brüdern in einem Waldhäuschen. Seit dem Tod des Vaters arbeiten die Brüder als Holzfäller, um die Familie zu versorgen. Rotkäppchen kümmert sich gemeinsam mit der Mutter um den Haushalt. Eines Tages soll das Mädchen der kranken Großmutter einen Kuchen und eine Flasche Wein bringen. Unterwegs begegnet sie dem Wolf, der sie überredet, ein paar Blumen zu pflücken. Obwohl es ihr die Mutter verboten hat, weicht Rotkäppchen auf der Suche nach einem schönen Strauß vom Weg ab. Währenddessen begibt sich der hinterlistige Wolf zum Haus der Großmutter.

  6. DE (1959) | Märchenfilm
    6.5
    6
    4
    2
    Märchenfilm von Rainer Geis mit Peter Thom und Max Bößl.

    Der alte Esel ist zu schwach geworden, um die viele Arbeit für einen Müller zu verrichten. Da überlegt sich der Müller, seinem nutzlosen Tier das Fell über die Ohren zu ziehen, um wenigstens noch ein paar Taler an ihm zu verdienen. Doch ehe der Müller zur Tat schreiten kann, macht sich der kluge Esel aus dem Staub, um sein Glück in der Ferne zu suchen. Als er auf einem Plakat liest, dass die Stadt Bremen Musikanten sucht, beschließt er, nach Bremen zu ziehen. Unterwegs trifft er einen alten Hund, der ebenfalls zu alt geworden ist und von seinem Herrn nicht mehr gebraucht wird. Er überredet ihn, mit nach Bremen zu kommen. Nach einer Weile bekommen die beiden "Musiker" Gesellschaft von einer Katze, die ihre Herrin ertränken wollte, weil sie keine Mäuse mehr fangen kann. Nachdem die drei einen Hahn davor bewahrt haben, im Kochtopf zu landen, ist das ungleiche Quartett vollständig. Musizierend ziehen sie in Richtung Bremen. Als es Nacht geworden ist, haben sich die vier Freunde tief im Wald verirrt. Hungrig und müde legen sie sich schlafen. Plötzlich werden sie von einem Geräusch geweckt. Unweit von ihrem Schlafplatz entdecken sie ein Haus. Als sie näher kommen, sehen sie, dass es von Räubern bewohnt wird. Das Haus gefällt ihnen so sehr, dass sie sich überlegen, wie sie die Räuber wohl vertreiben können. Der Esel hat eine Idee. Er sagt dem Hund, dass er auf seinen Rücken steigen soll. Die Katze klettert auf den Rücken des Hundes, und der Hahn flattert auf den Rücken der Katze. Auf ein verabredetes Zeichen stimmen die vier ein Lied an und singen mit voller Lautstärke. Die Räuber erschrecken sich zu Tode und ergreifen die Flucht. Daraufhin machen es sich die vier in dem Haus gemütlich. Im Keller entdecken sie die geraubten Schätze der Räuber.

  7. DE (2008) | Märchenfilm
    6.3
    4
    6
    Märchenfilm von Ulrich König mit Remo Schulze und Linn Sara Reusse.

    Auf den Spuren seiner beiden älteren Brüder zieht Max in die Welt hinaus. Nachdem er von einer Räuberbande überfallen wurde, findet Max bei einem bettelarmen Schneider-Ehepaar, das den jungen Burschen nur widerwillig als Lehrling aufnimmt, Unterschlupf. Als durch Max' Einfallsreichtum der beleibte und betuchte Bürger Hagen endlich passende Beinkleider bekommt, wendet sich das Blatt: Die neuartigen Hosen mit Latz kommen groß in Mode und die Schneidersleute werden reich. Am Ende der Lehrzeit schenkt ihm der dankbare Schneider einen Zauberknüppel. Wie Max verlassen auch seine Brüder - großzügig beschenkt - ihre Lehrmeister: Jockel besitzt nun einen Tisch, der sich selbst mit wunderbaren Köstlichkeiten deckt, und Emil einen Goldesel. Zufällig treffen sich die Brüder in einem Wirtshaus, dessen Besitzer es auf Esel und Tisch abgesehen haben. Doch die gierige Wirtin und ihr Mann übersehen glatt den schlagkräftigen "Knüppel aus dem Sack".

  8. CZ (1984) | Drama, Märchenfilm
    6.4
    6
    3
    Drama von Miloslav Luther mit Adriana Tarábková und Lukás Vaculík.

    Der König hat beschlossen, daß seine schöne Tochter Prinzessin Anna heiraten soll. Anna jedoch weist alle Freier hochnäsig ab, blamiert und demütigt sie. Die Prinzessin treibt das Spiel so lange, bis ihr Vater beschließt: Den nächsten Bettler im Schloß werde sie heiraten. Der als "König Drosselbart" abgewiesene Prinz Michael nutzt seine Chance. Als Bettler verkleidet, wird er mit Anna verheiratet. In einer schäbigen Hütte erfährt Anna wie hart ein Leben in Armut sein kann. Nach und nach verliert sie ihren Hochmut und erkennt, daß sie den vermeintlichen Bettler liebt.

  9. DE (1986) | Märchenfilm
    6.1
    6
    7
    Märchenfilm von Walter Beck mit Jens-Uwe Bogadtke und Manfred Heine.

    Christoffel ist Soldat. Als der Krieg endlich vorbei ist, steht er mit leeren Taschen auf der Straße. Da bietet der Teufel ihm einen Vertrag an: Er soll die Taschen immer voller Gold haben, wenn er sich sieben Jahre lang nicht wäscht. Er darf sich weder seine Haare noch seinen Bart schneiden und muss auf einem Bärenfell schlafen. Wenn er all diese Dinge nicht einhält, wird er für immer dem Teufel verschrieben sein. Der Soldat willigt ein.

  10. DE (1989) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6.8
    10
    4
    Märchenfilm von Konrad Petzold mit Dana Moravková und Michaela Kuklová.

    Die zarte und ängstliche Prinzessin Aurinia wächst in schwesterlicher Vertrautheit mit Liesa auf. Liesa ist gewandt und selbstbewusst, doch Aurinia besitzt eine besondere Gabe: Sie beherrscht mit ihrem langen goldenen Haar den Wind. Als sie herangewachsen ist, muss Aurinia zu ihrem Bräutigam, dem Prinzen Ivo, reisen, den sie noch nie gesehen hat, mit dem sie aber im Kindesalter verlobt wurde. Liesa begleitet sie. Unterwegs raubt Liesa Aurinia die drei Erkennungszeichen der Braut,zwingt sie zum Kleidertausch und zum Versprechen ewigen Schweigens über die Untat. Nach der Ankunft am Königshof versucht das treue Pferd Falada, die falsche Braut Liesa zu entlarven. Doch Liesa lässt Falada töten und seinen Kopfüber einem finsteren Tor anbringen. Der Prinz wundert sich über die Lieblosigkeit der Braut und die geheimnisvolle Trauer der schönen und bescheidenen Magd, die die Gänse des Königs hütet. Er verliebt sich in sie.

  11. DE (1985) | Märchenfilm, Komödie
    6.7
    11
    2
    Märchenfilm von Jürgen Brauer mit Nadja Klier und Hermann Beyer.

    In einem alten, verwitterten Schloss lebt die dreizehnjährige Hochgräfin Gritta mit ihrem verarmten Vater, dem Hochgrafen Julius Ortel von Rattenzuhausbeiuns. Der Hirte Peter ist Grittas Partner bei übermütigen Spielen und Abenteuern in der freien Natur, während der Vater, ein Erfinder, an einer Thronrettungsmaschine für den König arbeitet. Er hofft, damit wieder zu Geld und Ehre zu gelangen. Als er die vornehme Gräfin Nesselkrautia heiratet, ist es mit Grittas wildem Leben vorbei, sie wird auf Wunsch der Stiefmutter in ein Kloster gesteckt. Empört über den dortigen Zwang, flieht sie mit ihren Freundinnen in den Wald. Dort begegnen sie dem Prinzen und freunden sich mit ihm an. Mit Hilfe des Prinzen gelangen sie ins Schloss.

  12. DE (1955) | Märchenfilm
    3.8
    6
    11
    Märchenfilm von Fritz Genschow mit Renée Stobrawa und Fritz Genschow.

    Verfilmung aus den 50er Jahren des beliebten gleichnamigen Kinderbuchs von Dr. Heinrich Hoffmann... Sieh einmal, hier steht er. Pfui ! Der Struwwelpeter! An den Händen beiden Ließ er sich nicht schneiden Seine Nägel fast ein Jahr; Kämmen ließ er nicht sein Haar. Pfui ! Ruft da ein jeder: Garst'ger Struwwelpeter!

  13. DE (1956) | Märchenfilm
    5.5
    8
    3
    Märchenfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Fritz Genschow.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.

  14. DE (2009) | Märchenfilm
    6.2
    9
    5
    Märchenfilm von Christian Theede mit Roman Knizka und Jacob Matschenz.

    Es war einmal der gutmütige Müllerssohn Hans, der von seinem Vater nichts als den alten Kater Minkus erbte. Am liebsten würde Hans aus dem Kater Pelzhandschuhe fertigen lassen! Aber das schlaue Tier überredet ihn, ihm stattdessen ein paar Stiefel zu besorgen, er werde sich dafür erkenntlich zeigen. Wie der gestiefelte Kater einen bösen Zauberer überlistet und dem armen Müllerssohn Hans zu Reichtum und einer schönen Prinzessin obendrein verhilft, zeigt diese vergnügliche Neuverfilmung des Grimmschen Märchenklassikers.

  15. DE (1957) | Märchenfilm
    6.6
    5
    8
    Märchenfilm von Erich Kobler mit Franz Essel und Otto Mächtlinger.

    Seit 999 Jahre lebt der Berggeist Rübezahl tief unter der Erde im Riesengebirge. Niemand hat ihn seither gesehen. Doch als er erfährt, dass die Menschen nicht mehr an ihn glauben und dass Habgier und Ungerechtigkeit herrschen, steigt der Herr der Berge hinab ins Tal, um den Menschen mit seinen Zauberkräften eine Lektion zu erteilen. Einen Knecht, der sein altes Pferd zu Tode schindet, spannt er vor den Wagen und gibt ihm die Peitsche. Das Gold des reichen und geizigen Vetters Klaus verwandelt der Berggeist in Steine. Auf seiner Wanderung hungrig geworden, kehrt Rübezahl in Gestalt eines Fuhrmanns in einen Gasthof ein. Als der gefräßige Wirt ihm vor lauter Gier die Hälfte der bestellten Rühreier vom Teller nascht, fordert Rübezahl die bereits bezahlten Eier zurück. Der Wirt beginnt mit den Flügeln zu schlagen und legt wie ein Huhn ein Ei nach dem anderen. Schließlich begegnet Rübezahl, diesmal als Schäfer, dem Glaser Steffen, der sich darüber beklagt, tagein tagaus seine schweren Gläser auf dem Rücken über die Berge schleppen zu müssen. Rübezahl hat Mitleid mit dem fleißigen Glaser und schenkt ihm einen Esel. Überglücklich bedankt sich Steffen bei dem Schäfer. Als er im Fortgehen einen Scherz über Rübezahl macht, beschließt der Berggeist, auch dem Glaser noch eine Lektion mit auf den Weg zu geben.

  16. DE (1971) | Märchenfilm
    5.1
    9
    13
    Märchenfilm von Walter Beck mit Juliane Korén und Burkhard Mann.

    Einem Königspaar wurde eine Tochter geboren. Vor Freude darüber veranstaltete der König ein großes Fest. Im Lande gab es dreizehn Feen. Da er aber nur zwölf goldene Teller hatte, befahl der König, die dreizehnte Fee, die Fee des Fleißes, nicht einzuladen. Es wurde ein schönes Fest, und die Feen statteten das Kind mit allen Tugenden aus. Auch die dreizehnte Fee erschien, um ihren Wunsch auszusprechen. Doch der König beleidigte sie und hieß sie gehen. Deshalb sprach die erzürnte Fee: "Die Königstochter soll sich an ihrem 15. Geburtstag an einer Spindel stechen und tot umfallen." Die zwölfte Fee, die ihren Wunsch noch offen hatte, wollte dies wieder gut machen, so gut sie konnte, und wandelte den Tod in einen hundertjährigen Schlaf um. Im Lande verbreitete sich bald die Geschichte vom schlafenden Dornröschen. Nach hundert Jahren kam ein Prinz ins Land, der es versuchen wollte, das Mädchen zu befreien. Viele Prüfungen musste er bestehen, aber dann öffnete sich die Dornenhecke vor ihm, und wenn sie nicht gestorben sind.

  17. DE (1956) | Märchenfilm
    6.1
    4
    6
    5
    Märchenfilm von Jürgen von Alten mit Bobby Todd und Rolf Bollmann.

    Ein Schneider hatte einst drei Söhne, die für seine Ziege zu sorgen hatten. Doch das hinterhältige Tier behauptete gegenüber dem Vater, nichts zu fressen bekommen zu haben, so dass der erboste Mann einen Knaben nach dem anderen aus dem Haus jagte. Alle drei Söhne lernten einen Beruf und erhielten eine Belohnung. Hans ein Tischlein, das die schönsten Speisen zauberte, wenn man zu ihm sagte: "Tischlein deck dich!", und Michel einen Esel, aus dem Goldstücke fielen, wenn man zu ihm sagte: "Eselein streck dich!". Doch auf dem Heimweg wurden beide von einem Wirt betrogen, der ihnen ein falsches Tischlein und ein falsches Eselein unterschob. Doch zu genau demselben Wirtshaus kam auch der kleine Klaus, der von seinem Meister einen Knüppel in einem Sack geschenkt bekommen hatte.

  18. DE (1959) | Märchenfilm, Drama
    6.7
    6
    19
    18
    Märchenfilm von Siegfried Hartmann mit Rolf Ludwig und Heinz Schubert.

    Ein junger Soldat entdeckt in einer hohlen Eiche ein altes Feuerzeug, Kupfer, Silber und Gold. Und zwar in dem Moment, als er sehnsüchtig darüber nachdenkt, wie er endlich den knurrenden Magen zum Schweigen bringen kann. Jetzt ist er reich, so reich, wie er es nie zu träumen wagte. Er kann sich nicht nur satt essen, er kann auch von seinem Überfluss an Kinder und Arme abgeben und kann bewirten, wenn er will. Stolz und glücklich blickt er auf seine neuen Freunde, vornehme Herren, die mit ihm tafeln. Wo aber sind die reichen Freunde, als das viele Geld eines Tages verbraucht ist? Ein Pfeifchen Tabak ist alles, was dem Soldaten geblieben ist. Als er es mit dem gefundenen Feuerzeug anzünden will, erscheinen zu seiner Verwunderung drei große Hunde die ihm ihre Dienste, anbieten. Mit ihrer Hilfe kann er die schöne Prinzessin befreien, doch als Dank dafür soll er gehenkt werden. Wieder helfen die Hunde .und der dumme König wird samt seinem Hofstaat zum Teufel gejagt. Jetzt endlich kann die Prinzessin den tapferen Soldaten heiraten und für das Land beginnt eine glückliche Zeit.

  19. 4.8
    4
    1
    Fantasyfilm von Fritz Genschow mit Rita-Maria Nowotny und Werner Stocker.

    Es war einmal... Eine Märchenverfilmung frei nach den Gebrüdern Grimm aus den 50er Jahren.