Die besten Horrorfilme und Thriller aus Japan - Geheimhalten

  1. JP (1999) | Thriller, Drama
    Audition
    6.9
    7.3
    683
    143
    Thriller von Takashi Miike mit Ryo Ishibashi und Eihi Shiina.

    Sieben Jahre nach dem Tod seiner Frau beschließt Geschäftsmann Aoyama, nach einer neuen Frau Ausschau zu halten. Mit Hilfe eines befreundeten TV-Produzenten inszeniert er eine ungewöhnliche Form der Partnersuche: Sie veranstalten ein Vorsprechen für ein fiktives Filmprojekt, um sich einen Überblick über die Damenwelt zu verschaffen. Aoyamas Wahl fällt schließlich auf die ebenso schöne wie rätselhafte Asami. Eine Entscheidung, die er alsbald bedauern wird.

  2. FR (2001) | Horrorfilm, Drama
    6.4
    7.5
    178
    19
    Horrorfilm von Claire Denis mit Vincent Gallo und Tricia Vessey.

    In Claire Denis' Horrorthriller Trouble Every Day reist ein frisch verheiratetes amerikanisches Paar nach Paris, um sich während der Flitterwochen sowohl der Liebe als auch ihren Dämonen zu stellen.

  3. JP (2010) | Gruselfilm, Horrorfilm
    5.8
    6.9
    60
    52
    Gruselfilm von Toshikazu Nagae mit Aoi Nakamura und Noriko Aoyama.

    Koichi und seine Schwester Haruka leben zusammen mit ihrem Vater in einem abgelegenen Haus in der Nähe von Tokyo. Da ihr Vater die meiste Zeit unterwegs auf Geschäftsreise ist, muss sich Koichi um seine Schwester kümmern, die während einer Amerikareise einen Autounfall hatte und nun im Rollstuhl sitzt. Doch seit Harukas Rückkehr aus den Staaten ereignen sich seltsame Dinge im Haus. Koichi beschließt der Sache auf den Grund zu gehen, als die unerklärlichen Vorfälle immer drastischere Ausmaße annehmen. Er installiert heimlich eine Kamera, um alles, was während seiner Abwesenheit im Haus vor sich geht, zu filmen. Was der junge Mann dann zu sehen bekommt, geht über seine Vorstellungskraft hinaus. Ganz allmählich scheint sich ein schlimmer Verdacht zu bestätigen.

  4. JP (2009) | Horrorfilm, Thriller
    3
    3.5
    28
    38
    Horrorfilm von Takashi Shimizu mit Yûya Yagira und Ai Maeda.

    Ein Familienausflug endet auf grausame Weise: Unter mysteriösen Umständen verschwindet das Mädchen Yuki im Geisterhaus eines Vergnügungsparks, in das sie sich mit ihren Freunden eingeschlichen hatte. Zehn Jahre später kommt es zu einem unbegreiflichen Wiedersehen mit der Clique von damals. In der Wohnung von Motoki und Rin, bei denen auch Ken zu Besuch ist, kollabiert die völlig verstörte Yuki und wird von ihren Freunden ins Krankenhaus gebracht. In der merkwürdig labyrinthischen Klinik versinkt die Gruppe tiefer und tiefer in das gemeinsame Kindheitserlebnis, als sich das verlassene Gebäude als das Schreckenshaus von damals herausstellt. Yuki erwacht aus der Bewusstlosigkeit und zieht die Jugendlichen im Laufe der Nacht in eine geisterhafte Spirale aus Erinnerungsfragmenten und Zeichen einer drohenden Katastrophe.