Die besten Fantasyfilme und Mysterythriller aus Spanien

  1. MX (2006) | Drama, Fantasyfilm
    Pans Labyrinth
    7.4
    8.3
    787
    455
    Drama von Guillermo del Toro mit Ivana Baquero und Doug Jones.

    Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor den Gräueln des Franco-Regimes in eine Fantasiewelt, in Pans Labyrinth. Regisseur Guillermo del Toro hält dies in eindrucksvoll-düsteren Bildern fest.

  2. ES (2001) | Thriller, Horrorfilm
    5.8
    6.5
    95
    46
    Thriller von Stuart Gordon mit Ezra Godden und Francisco Rabal.

    Vor der spanischen Atlantikküste kentert eine amerikanische Segelyacht. Paul gelingt es gemeinsam mit seiner Freundin Barbara im Rettungsboot das kleine Fischerdorf Imboca zu erreichen. Dort hoffen sie auf Hilfe, aber das gesamte Städtchen verhält sich den Schiffbrüchigen gegenüber seltsam und regelrecht feindselig. Anfängliche Unhöflichkeiten gipfeln bei Einbruch der Dämmerung ohne Vorwarnung in Mordversuchen. Offenbar hängt die einst friedvolle Bevölkerung einem furchtbaren Kult an und giert nach Menschenopfern für ihren Meeresgott Dagon.

  3. PT (2012) | Mysterythriller, Drama
    6.2
    5.4
    142
    30
    Mysterythriller von Juan Carlos Medina mit Richard Felix und Sílvia Bel.

    In Painless kommt ein Arzt auf der Suche nach seinen leiblichen Eltern einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur.

  4. ?
    5
    Horrorfilm von Sergio G. Sánchez mit Marta Belaustegui und Arsenio González.

    Als eine Lehrerin in einem Dorf ankommt, bemerkt sie, daß das Schulgebäude verlassen ist. Der Grund hierfür liegt einige Jahrzehnte in der Vergangenheit. Dieser Kurzfilm ist die Grundgeschichte für den Langfilm "Das Waisenhaus" aus dem Jahr 2007.

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  6. ?
    2
    2
    Fantasyfilm von Pedro Aguilera mit Solo Touré und Kandido Uranga.

    Ein Mann strandet an der Küste von Almeria. Nach einem verzweifelten Überlebenskampf in stürmischer See erreicht er mit letzter Kraft das spanische Festland. Der junge Mann kommt aus Afrika und ist ungefähr 25 Jahre alt, sein Name ist Robinson. Nach einem weiteren tagelangen Fußmarsch gelangt er endlich an das Ziel seiner Reise: die Hüttensiedlung seines Onkels Sankum. Obwohl Sankum den Verwandten nicht erkennt, nimmt er Robinson bei sich auf und beschafft ihm einen Job als Erntehelfer in den endlosen Gewächshauskomplexen entlang der Küste von Almeria. Doch als "Illegaler" ohne Papiere ist er ständig der Gefahr ausgesetzt, von der Polizei entdeckt zu werden und so sieht sich Robinson gezwungen, die Küstenregion zu verlassen und sich in das Landesinnere durchzuschlagen. In einem öden Landstrich findet er schließlich Beschäftigung in einer Sprengstofffabrik, in der er für geringes Geld eine stupide Arbeit verrichten muss. Die Nächte in dem Zimmer der Pension einer einfachen Durchschnittsfamilie sind lang und schlaflos: Immer häufiger wird Robinson von inneren Stimmen, Geistern und Visionen heimgesucht, die ihn an die Erfüllung eines Auftrags erinnern, den ihm sein verstorbener Vater mit auf den Weg gegeben hat. Um sich von den Heimsuchungen zu befreien, muss er einen Menschen töten. Als Robinson eines Tages auf den merkwürdigen Grimal stößt, der sich ihm gegenüber geradezu feindselig verhält, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass er in dem Obdachlosen den Mann gefunden hat, den er suchen soll.