Die besten Familiendramen von 1978

  1. SE (1978) | Drama, Familiendrama
    Herbstsonate
    7.9
    8.5
    178
    33
    Drama von Ingmar Bergman mit Ingrid Bergman und Liv Ullmann.

    Die gefeierte Pianistin Charlotte bemüht sich nach siebenjähriger Trennung um die Versöhnung mit ihrer ältesten Tochter Eva. Nach anfänglicher Freude über das Wiedersehen kommen schnell wieder alte Spannungen auf. Eva wirft ihrer Mutter vor, sich mehr um die Karriere, als um ihre Familie gekümmert zu haben und gibt ihr die Schuld an ihrer Unfähigkeit zu Lieben. Das gestörte Verhältnis der beiden Frauen gipfelt in offenem Hass und Aggressionen.

  2.  (1978) | Ehedrama, Komödie
    ?
    Ehedrama von François Leterrier mit Marlène Jobert und Daniel Duval.

    Zwischen Agnès (Jobert), Mutter des 9jährigen Jérôme, die unglücklich mit einem Schallplattenproduzenten (Duval) verheiratet ist, und einem geschiedenen Mann, Vater einer Tochter, entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Dennoch entscheidet sie sich für ihr Kind, das ihren Geliebten nicht als Vater annimmt. Als Jérôme 15 ist, knüpft Agnès erneut an...

  3. ?
    Familiendrama von Franck Apprederis mit Marie-José Nat und Pierre Vaneck.

    Ein Junge verschwindet spurlos.

  4. ?
    Politdrama von Gilles Béhat mit Laurent Malet und Jean-Claude Bouillon.

    Frankreich 1916 wird der 19jährige Jill zum Krieg eingezogen, doch er desertiert und versteckt sich auf dem Lande bei seinem Bruder William, der als Kriegsverletzter daheim geblieben ist.

  5. IN (1978) | Drama, Sozialdrama
    ?
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  7. GB (1978) | Biopic, Drama
    7.1
    6
    1
    Biopic von Bill Douglas mit Stephen Archibald und Paul Kermack.

    Nach dem Tod seines Großvaters lebt Jamie eine Zeit lang im Waisenhaus, wo der Heimleiter schnell das künstlerische Talent seines Schützlings entdeckt und dies mithilfe dessen Vaters fördern möchte. Dieser beschließt, seinen Sohn zu sich nach Hause zu holen, doch seine neue Frau akzeptiert den kleinen Jamie nicht. Jamie zieht ohnehin lieber zu seiner Großmutter, um die er sich kümmert. Doch die Situation innerhalb der Familie ist alles andere als erträglich, denn Jamies Großmutter ist alt und verrückt geworden, und so kehrt Jamie ins Waisenhaus zurück. Aber auch dieser Aufenthalt währt nur kurz, denn er soll als Pflegekind vermittelt werden. Als dies jedoch scheitert, setzt Jamie alles daran, Maler zu werden, muss aber seinen Lebensunterhalt selbstständig bestreiten. Jamie heuert in einem Bergwerk an - die Zukunftspläne müssen damit erst einmal auf Eis gelegt werden. In Ägypten, wo er seinen Militärdienst ableistet, lernt er Robert kennen, einen lebensfrohen und gebildeten jungen Mann. Robert greift dem resignierten Jamie unter die Arme und weckt seine Lebensfreude. In der Gegenwart seines aufgeweckten Freundes eröffnet sich für Jamie zum ersten Mal in seinem Leben so etwas wie eine Zukunftsperspektive: Er möchte Künstler, vielmehr Regisseur werden. Und endlich - nach einer Aneinanderreihung vorläufiger Wohnorte - findet Jamie auch ein richtiges Zuhause: Roberts Familie und deren Haus sollen auch für Jamie ein Ort der Zuflucht und Geborgenheit sein.