Die besten Dramen mit Nadja Bobyleva bei und - Im Stream und zum Kaufen oder Leihen

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Dramaim Streamzum Kaufen oder LeihenNadja Bobyleva
  1. DE (2003) | Komödie, Drama
    Verschwende deine Jugend
    6.1
    5.7
    89
    29
    Komödie von Benjamin Quabeck mit Dieter Landuris und Robert Stadlober.

    Sparkassenlehrling Harry Pritzel (Tom Schilling) träumt im München der frühen 80er Jahre von einem Leben als Künstler- und Musikimpressario. Mit seinen Freunden Vince (Robert Stadlober), Melitta (Jessica Schwarz) und Freddie (Marlon Kittel) hat er die Musikgruppe “Apollo Schwabing” gegründet, als deren Manager er sich versucht. Doch der große Durchbruch läßt auf sich warten und nach einem mißlungenen Auftritt in einer öden Gemeindehalle eskaliert die Situation: von seinen Freunden unter Druck gesetzt, muß Harry sich entscheiden – entweder voller Einsatz als Manager oder Alltag als Bankangestellter. Um das Vertrauen seiner Mitstreiter wieder zu gewinnen, entwirft er einen gewagten Plan.

  2. DE (2019) | Liebesfilm, Drama
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    Liebesfilm von Frauke Thielecke mit Nadja Bobyleva und Victoria Fleer.

    In dem neuen TV-Film Wachgeküsst der Katie-Fforde-Reihe fährt Maggie ihren Vermieter, der sie aus ihrem Haus geworfen hat, an und soll diesem nun bei seiner Genesung helfen.

  3. DE (2011) | Drama
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    Drama von Uwe Janson mit Harald Krassnitzer und Karoline Eichhorn.

    Der katholische Priester Conrad Feninger ist in seiner Schwarzwaldgemeinde als Pfarrer und Seelsorger angesehen, die Menschen schätzen seine Art. Conrad selbst liebt sein Amt. Niemand weiß das besser als Karin Wagner. Mit ihr führt Conrad seit mehr als 20 Jahren eine Beziehung, die sie streng geheimhalten. Karin ist Ärztin, arbeitet an einem Ordenskrankenhaus in der Nähe und lebt das Leben einer alleinerziehenden Mutter. Selbst ihre Kinder, der 19-jährige Georg und die neunjährige Marie, sehen in Pfarrer Feninger nur einen guten Freund der Familie. Wenn er als Gast bei ihnen am Tisch sitzt, ahnen sie nicht, dass er in Wirklichkeit ihr Vater ist. Für Georg war Conrad stets ein Mentor und Vorbild, das ihn dazu angeregt hat, sich in der Gemeinde zu engagieren. Überzeugt von der spirituellen Kraft der Kirche, verkündet der junge Mann, Theologie studieren zu wollen. Er erzählt seiner Mutter von seinem leidenschaftlichen Bedürfnis, als Priester zum Besten der Menschen arbeiten zu wollen. Für Karin ist das eine Schreckensnachricht. Die Vorstellung, dass auch ihr Sohn sich für ein Leben in der Kirche, und damit für die Ehelosigkeit entscheidet und daran womöglich irgendwann ebenso scheitert wie Conrad, ist ihr unerträglich. Sie selbst mag sich mit dem dauernden Versteckspiel und der unaufhörlichen Lüge arrangiert haben, Georg jedoch soll nicht so leben müssen. Karin drängt Conrad, dem Sohn jetzt endlich die Wahrheit zu sagen, um ihm die Schattenseiten dieser Berufswahl deutlich zu machen. Georg stürzt sie mit dieser Offenlegung in eine tiefe Krise. So fundamental belogen worden zu sein, von seiner Mutter und von seinem Pfarrer, kann der ernsthafte junge Mann kaum ertragen. Er macht den beiden bittere Vorwürfe. Hilfe sucht er ausgerechnet bei einem Priesteramtskandidaten, seinem Freund Andreas. Andreas versucht Georg zu beruhigen. Vor allem aber meldet er den Fall pflichtbewusst Bischof Gisbert Robenius. Auch der Bischof, der Conrad sehr schätzt, ist enttäuscht. Er weigert sich, Verständnis für Conrads Lage zu zeigen und sieht nur einen Weg: Conrad muss sich von Karin trennen und eine neue Gemeinde übernehmen. Wenn Karin schweigt, lässt sich die ganze Angelegenheit vertuschen. Andernfalls sieht Gisbert keine Chance, Conrad im Amt zu belassen. Nun muss Conrad eine Entscheidung treffen. Sein Freund Winfried, Theologe und ein erklärter Gegner der Pflicht zum Zölibat, redet ihm zu, sich öffentlich zu seiner Familie zu bekennen und den Fall als Beispiel für andere durchzukämpfen. Karin ist empört über die amtskirchliche Haltung. Sie will endlich Offenheit und ein gemeinsames Familienleben mit Conrad. Das wäre endlich ein Ende des dauernden Drucks. Doch Conrad hat Angst.

  4. DE (2014) | Drama
    6.4
    12
    Drama von Maurice Hübner mit David Schütter und Nadja Bobyleva.

    Ein Stricher auf der Flucht vor seinen längst verlorenen Gefühlen. Erst durch die zärtliche Begegnung mit einer jungen Frau muss er sich seinen Sehnsüchten stellen und wird auf eine harte Probe gestellt.