Die besten Dokumentarfilme - Radioaktivität

  1. US (2023) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm von Hadley Austin.

    Der Dokumentarfilm Demon Mineral porträtiert die radioaktive Wüste im Navajo Reservat. Regisseurin Hadley Austin begleitet eine Gruppe indigener Wissenschaftler, Ältesten und Aktivisten bei ihrer Arbeit, das noch vorhandene Leben in dem kontaminierten Land zu schützen. (JoJ)

  2. ?
    2
    1
    Dokumentarfilm von Karin Jurschick.

    Karin Jurschicks Dokumentarfilm “Die Wolke – Tschernobyl und die Folgen”, der ursprünglich im April zum 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe ausgestrahlt werden sollte, wurde von der ARD und von Arte aufgrund der Ereignisse in Japan, bereits jetzt ins Programm genommen. Die ARD zeigte bereits am 12. März in ihrem ersten Programm eine 45-minütige Fassung der Produktion von Zero One Film und nahm dafür den “Musikantenstadl” aus dem Programm, der nun am 26. März ausgestrahlt werden soll. Jetzt zieht auch Arte nach. Der Kulturkanal zeigt am heutigen 16. März die 90-minütige Urfassung des Films aus. Dafür muss die Dokumentation “Apokalypse in Le Mans” weichen.

  3. DE (2016) | Dokumentarfilm
    6.4
    17
    1
    Dokumentarfilm von Thorsten Trimpop.

    Die deutsche Doku Furusato - Wunde Heimat von Thorsten Trimpop zeigt das Leben in einer japanischen Kleinstadt nach dem radioaktiven Unfall in Fukushima.

  4. ?
    8
    Dokumentarfilm von Marvin Oppong.

    Im per Crowdfunding finanzierten Dokumentarfilm Ein strahlendes Land sucht Marvin Oppong in Deutschland Orte auf, die radioaktiv verseucht sind.

  5. 6.6
    34
    3
    Dokumentarfilm von Lucy Walker mit Zbigniew Brzezinski und Jimmy Carter.

    Eine mögliche atomare Eskalation schwebte ständig über dem Bewusstsein der Menschen im Kalten Krieg. Nach 1990 verschwand die atomare Bedrohung.. scheinbar. Die Dokumentationen führt uns vor Augen, wie Staatschefs und Terroristen auch in der dritten Dekade nach Ende des Kalten Krieges noch mit den A-Waffen spielen.

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  7. 7.3
    85
    6
    Science Fiction-Film von Peter Watkins mit Michael Aspel.

    Dieser Dokumentarfilm ist eine fiktive Reportage über die Folgen, die ein Atomkrieg für englische Städte und die englische Bevölkerung hätte.

  8. 7.4
    70
    6
    Dokumentarfilm von Michael Madsen mit Timo Äikäs und Michael Madsen.

    Michael Madsen setzt sich im Stil einer Science-Fiction-Doku mit der Frage des Verbleibs von radioaktivem Abfall und der damit verbundenen Verantwortung für die kommenden Generationen auseinander. Drehort ist Onkalo in Nordfinnland. Die Problematik der Endlagerung radioaktiven Mülls vor allem aus Atomkraftwerken zwingt die Menschen, in zeitlichen Dimensionen zu denken, die weit über den eigenen Lebenshorizont hinausgehen. Zwar kann Atommüll heute dank effizienter Verfahren so gelagert werden, dass er für die unmittelbar folgenden Generationen keine Bedrohung darstellt. Doch wird das in einigen Jahrhunderten auch noch der Fall sein? Welche Katastrophe werden Menschen heraufbeschwören, denen es irgendwann einfallen sollte, die bis dahin fest verschlossenen Atom-Sarkophage zu öffnen? Darf man zulassen, dass sich der Schleier des Schweigens über die darin schlummernde Gefahr breitet, oder muss diese Information nicht vielmehr über Jahrtausende weitergegeben werden? Im hohen Norden Finnlands entsteht die Endlagerstätte Onkalo für atomaren Müll. In 500 Meter Tiefe werden fünf Kilometer lange Stollen in das eisige Erdreich getrieben. Vor dem Hintergrund des monströsen Balletts der Tunnelbohrmaschinen setzt sich der Dokumentarfilm mit Fragen auseinander, die nicht nur Ingenieure, Geologen und Anthropologen etwas angehen und die noch lange nicht beantwortet sind.