Die besten Dokumentarfilme aus Frankreich - Drogen

  1. Michel Petrucciani - Leben Gegen die Zeit
    6.1
    7.6
    26
    8
    Musikdokumentation von Michael Radford mit Michel Petrucciani.

    Michel Petrucciani – Leben Gegen die Zeit – Sein Leben würde kurz sein und das wusste er, also hat er es mit doppelter Energie gelebt. Seine Musik war zeitlose Magie, sie kam direkt aus seiner Seele. Alle, die das Glück hatten ihm zu begegnen, schwärmen noch heute von seiner Ausstrahlung und seiner Lebensenergie. Er besaß die Fähigkeit, mit leichter Hand am Flügel durch die Jazzgeschichte zu springen und sein Publikum zu begeistern. Er schaffte es, mehr Jazz-Schallplatten zu verkaufen als viele seiner Idole, spielte in allen großen Konzertsälen dieser Welt, das Berliner Publikum begeisterte er mit seinen Konzerten in der Philharmonie. Von seiner Glasknochenkrankheit ließ er sich nicht abhalten, ein international bekannter Künstler zu werden und alles zu erreichen, was in diesem Leben lohnenswert scheint: Ruhm, Ehre, Berühmtheit, Frauen, Geld, Familie. – bis zum Jahr 1999, als er an einer Lungenentzündung in New York starb.

  2. FR (2017) | Dokumentarfilm
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    Dokumentarfilm.

    I Pay fo Your Story ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2017 von Lech Kowalski, der sich mit der Armut im amerikanischen Rust Belt auseinandersetzt.

  3. FR (2020) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Christophe Bouquet.

    Der große Rausch: Das Zeitalter der Imperien ist der 1. Teil einer dreiteiligen Dokumentationsreihe über die Geschichte des globalen Drogenhandels. (MK)

  4. DE (2014) | Biopic, Dokumentarfilm
    6.7
    7
    24
    5
    Biopic von Elkan Spiller mit Chaim Lubelski und Nechuma Lubelski.

    Der Dokumentarfilm L’Chaim! – Auf das Leben! bildet das Leben eines Holocaust-Überlebenden der zweiten Generation ab, der noch immer an der elterlichen Bürde der Schoa zu tragen hat: Chaim Lubelski.

  5. AU (2017) | Dokumentarfilm
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    3
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    Dokumentarfilm von Violeta Ayala.

    In der Dokumentation Cocaine Prison erzählen Personen aus dem bolivianischen Gefängnis San Sebastian heraus von ihren Erfahrungen im Umfeld des internationalen Drogenhandels. (MW)

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  7. FR (2020) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Christophe Bouquet.

    In Der große Rausch 2: Die Stunde der Drogenbarone werden die 1970er behandelt: 1971 zog das mächtigste Land der Welt in den Krieg gegen die Drogen: Die USA griffen hart durch. Doch der Drogenhandel ließ sich nicht besiegen, sondern wurde nur verdrängt und änderte sein Gesicht. Während im Kampf gegen Drogen weltweit aufgerüstet wurde, übernahm Ende der 70er Jahre eine neue Generation von Drogenhändlern, denen es nicht mehr allein um Geld ging, sondern um Macht. (MK)

  8. FR (2020) | Dokumentarfilm
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    1
    Dokumentarfilm von Christophe Bouquet.

    Der große Rausch 3: Der globale Drogenkrieg berichtet von den neuesten Entwicklungen im Kampf gegen die Drogen: Polizeiliche Erfolge im Kampf gegen Drogen haben zu einer Zersplitterung der Szene geführt. Unsichtbar zu sein, ist die neue Waffe der Drogenhändler. Der illegale Handel hat sich in schwer kontrollierbaren Kriegsregionen wie in Afghanistan oder Kolumbien verfestigt. In Mexiko haben die Kartelle ihr Land in eine Spirale der Gewalt gestürzt. (MK)

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    Dokumentarfilm von Theo Montoya.

    In der Doku Anhell69 fährt ein Leichenwagen über die Straßen der zweitgrößten kolumbianischen Stadt Medellín. Ein junger Regisseur erzählt die Geschichte seiner Vergangenheit in dieser von Gewalt und konservativen Einstellungen geprägten Metropole. Er erinnert sich an die Vorbereitungen seines ersten Werkes: eines B-Movies über Geister. Doch nachdem sein Hauptdarsteller an einer Überdosis verstirbt, schlägt das Filmprojekt eine völlig neue Richtung ein. Nun beleuchtet Theo Montoya eine Generation zwischen Zerstörung, Ausschweifungen und Melancholie. (ES)