Die besten berührenden Biopics der 1970er

  1. US (1974) | Biopic, Drama
    Clarence Darrow
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    3
    1
    Biopic von John Rich mit Henry Fonda und John Houseman.

    Mit dem Emmy preisgekrönte Aufzeichnung der Broadway-One-Man-Show von David W. Rintels “Clarence Darrow” mit Henry Fonda, der für die Rolle des liberalen Bürgerrechtsanwalts für den Tony Award nomniert wurde.

  2.  (1979) | Biopic, Historienfilm
    ?
    1
    Biopic von Stephan Rinser mit Jörg Hube und Hans Stadtmüller.

    Der Satiriker Ludwig Thoma verbrachte 1906 zwei Monate im Gefängnis München-Stadelheim. Er hatte in seiner Zeitschrift “Simplicissimus” die verlogenen Moralvorstellungen eines der damals üblichen Sittlichkeitskongresse angeprangert. Ludwig Thomas Tagebuchaufzeichnungen aus dieser Zeit schildern seine Empfindungen und Erlebnisse in den Haftwochen.

  3. EG (1978) | Biopic, Drama
    5.8
    14
    Biopic von Youssef Chahine mit Mohsen Mohieddin und Naglaa Fathi.

    Autobiografisch geprägt erzählt Youssef Chahine vom filmverrückten jungen Ägypter Yehia, der im Kriegsjahr 1942 mit seinen Freunden von Hollywood und einem US-Stipendium träumt während deutsche Truppen auf das weltoffene Alexandria marschieren, der nationale Widerstand gegen die britische Besatzungsmacht brodelt, interreligiöse Beziehungen und heimliche Liebe an den Umständen der Zeit zerbrechen.

  4. US (1977) | Kriegsfilm, Biopic
    6.3
    15
    3
    Kriegsfilm von Joseph Sargent mit Gregory Peck und Ivan Bonar.

    Der zweite Weltkrieg im Jahre 1942. Im Pazifik haben die USA schwere Verluste hinnehmen müssen, und Präsident Roosevelt gibt den Befehl, Corregidor aufzugeben. General MacArthur, der diesen Frontabschnitt kommandiert, trifft dieser Befehl zwar nicht unerwartet, dennoch kocht er vor Wut. Es widerstrebt ihm, heimlich mit einem U-Boot zu fliehen, er zieht es vor, das Land mit seiner Familie in einem kleinen Schiff zu verlassen. Er fährt nach Australien und schwört dort, stürmisch gefeiert, bald auf die Philippinen zurückzukehren. Der Krieg im Pazifik hat für die USA nichts an Härte verloren. Auf einer Strategiebesprechung werden zwei Pläne, die Japaner erfolgreich zu treffen, vorgeschlagen. Nimitz möchte Formosa angreifen, MacArthur schlägt vor, die Japaner in den Philippinen zu bekämpfen. Er erhält schließlich die Einwilligung Rossevelts für seinen Plan, und es gelingt ihm, Corregidor zurückzuerobern. Die Zerstörung Nagasakis und Hiroshimas durch Atombomben zwingt die Japaner letztendlich zur Kapitulation und MacArthur nimmt die Erklärung im Beisein hoher alliierter Millitärs entgegen. Er übernimmt auch Besetzung und Wiederaufbau des Landes. Dann aber bringt er den neuen Präsidenten Truman durch eigenmächtige Militäraktionen derartig in Schwierigkeiten, daß er schließlich seines Kommandos enthoben und zurückbeordert wird. doch ein letzter Triumpf wird ihm zuteil: Bei seiner Heimkehr wird dem General von der Bevölkerung in New York ein triumphaler Empfang ohnegleichen bereitet.