Die besten Biographischen Dokumentarfilme aus USA

  1. Man in Red Bandana
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    Dokumentarfilm von Matthew J. Weiss.

    Die Dokumentation Man in Red Bandana handelt vom mutigen und selbstlosen Amerikaner Welles Remy Crowther, der auf Kosten seines eigenen Lebens bei den Anschlägen vom 11. September mehr als zehn Menschen retten konnte. (SN)

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    Dokumentarfilm von Jon Fox.

    Joseph Newman hätte mit seiner Entdeckung die Abhängigkeit von Öl beenden können, aber musste sich sein Leben lang für das Patent mit Washington DC und Verschwörungen herumschlagen. (SN)

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    Dokumentarfilm von James Crump.

    In seinem Dokumentarfilm Antonio Lopez 1970: Sex Fashion & Disco porträtiert Regisseur James Crump den Modezeichner Antonio Lopez, der in den 1970er Jahren die Modeszene in Paris und New York revolutionierte. (LE)

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    Biographischer Dokumentarfilm von Tiffany Rhynard.

    Forbidden: Undocumented and Queer in Rural America ist ein Dokumentarfilm und begleitet den Aktivisten Moises Serrano bei seinen Bemühungen um gleiche Rechte für Immigranten und Homosexuelle.  

  5. ?
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    Dokumentarfilm von Mark Noonan.

    Kevin Roche - Der stille Architekt ist eine Dokumentation von Mark Noonan, die sich dem irisch-amerikanischen Baumeister widmet, der Natur in seine Gebäude integrierte, um einen Lebensraum für Menschen zu schaffen.

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    Dokumentarfilm von Luke Korem.

    Der Dokumentarfilm Dealt widmet sich Richard Turner, der als einer der größten Kartentrick-Zauberkünstler der Welt gilt, aber komplett blind ist. Regisseur Luke Korem blickt zurück auf Turners Erblinden in seiner Kindheit, der eine schwierige Jugend folgte, wobei der Magier auch im Erwachsenenalter noch damit hadert, dass seine größte Schwäche gleichzeitig seine charakteristischste Stärke sein könnte. (ES)

  7. ?
    Dokumentarfilm von Scott D. Rosenbaum.

    Der Dokumentarfilm Sidemen: Long Road to Glory liefert einen intimen Blick in Leben und Werk des Klavierspielers Pinetop Perkins, des Schlagzeugers Willie 'Big Eyes' Smith und des Gitarristen Hubert Sumlin, die alle Sidemen von Mully Waters and Howlin' Wolf sind. Dabei werden einige ihrer letzten Interviews und Auftritte gezeigt. Damit kombiniert werden persönliche Einblicke vieler Blues- und Rock-Stars, die von den Sidemen inspiriert wurden. Dazu gehören: Bonnie Raitt, Gregg Allman, Derek Trucks, Shemekia Copeland, Robby Krieger, Kenny Wayne Shepherd, Joe Perry, Joe Bonamassa und Johnny Winter. (JM)

  8. ?
    Dokumentarfilm von Hildegard Elisabeth Keller.

    Die amerikanische Malerin Annemarie Mahler-Ettinger blickt in Whatever Comes Next - Heimat und Exil auf ein interessantes Leben zurück. Filmemacherin Hildegard Elisabeth Keller porträtiert sie.

  9. ?
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    Dokumentarfilm von Judd Apatow und Michael Bonfiglio mit Jennifer Carpenter.

    May It Last: A Portrait of the Avett Brothers dokumentiert den Schaffensprozess der Avett-Brüder während der Produktion ihres Albums True Sadness. Seit den früher 2000ern treten die zwei Musiker als Duo auf und werden durch eine lebenslange Freundschaft verbunden, deren Höhen und Tiefen in der Dokumentation thematisiert werden. (MW)

  10. ?
    Dokumentarfilm von Barney Clay.

    SHOT! The Psycho-Spiritual Mantra of Rock ist ein biographischer Dokumentarfilm, der sich dem Musik-Fotografen Mick Rock widmet.

  11. ?
    Musikdokumentation von Tabbert Fiiller mit John Lydon und Flea.

    In The Public Image is Rotten reflektiert der britische Punkrocker John Lydon sein Leben und seine Musik.

  12. GB (2019) | Historienfilm, Drama
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    Historienfilm von Gabriel Robertson mit Joseph Naufahu und Rila Fukushima.

    Enemy Within ist ein, auf wahren Begebenheiten beruhendes, Drama, in dem ein japanischer Kriegspilot nach einem Angriff auf Pearl Harbor über einer hawaiischen Insel abstürzt.

  13. ?
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    Dokumentarfilm von Matt Tyrnauer.

    Citizen Jane: Battle for the City ist ein Dokumentarfilm über einen aufopferungsvollen Kampf einer New Yorker Bürgerin gegen rücksichtslose Stadtsanierung.

  14. ?
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    Dokumentarfilm von Anthony Caronna und Alexander Smith.

    Das New Yorker Nachtleben ist eines der aufregendsten der Welt. Der Dokumentarfilm Susanne Bartsch: On Top erforscht die Rolle von Susanne Bartsch, die als Legende in der Szene galt. 

  15. ?
    Dokumentarfilm von Peter Brosnan mit Bruce Cardozo und Cecil B. DeMille.

    In der Dokumentation The Lost City of Cecil B. DeMille macht sich Filmemacher Peter Brosnan daran, ein gigantisches Filmset einer ägyptischen Stadt aus Stummfilmzeiten ausgraben zu lassen.

  16. ?
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    Biographischer Dokumentarfilm von Randy Martin mit Olivia Newton-John und Cynthia Gibb.

    Die Carpenters sind eine der größten Bands der 1970er Jahre, viele ihrer Songs sind direkt zu Hits geworden und bis heute Klassiker. Karen Carpenters Wille zur Perfektion und ihre damals medizinisch missverstandene Essstörung haben zu ihrem frühen Tod mit nur 32 Jahren geführt. Der Dokumentarfilm Karen Carpenter: Starving for Perfection erzählt ihre Geschichte und die Geschichte der Band und lässt Freunde und Wegbegleiter zu Wort kommen. (SK)

  17. ?
    Dokumentarfilm von Anne McCabe mit Idina Menzel.

    Die meisten kennen Idina Menzel, oder zumindest haben die meisten, egal ob jung oder alt, schon einmal ihre beeindruckende Stimme gehört: Sie singt den berühmten Song Let it Go im Disney-Hit Die Eiskönigin - Völlig unverfroren, brilliert aber auch in ernsten Rollen, beispielsweise in Der schwarze Diamant. Zum Start ihrer landesweiten Musik-Tour in den USA wird ihr Leben und ihre Karriere in der Dokumentation Idina Menzel: Which Way to the Stage? porträtiert. (SK)

  18. ?
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    Dokumentarfilm von Karam Gill.

    Der Dokumentarfilm Untrapped: The Story of Lil Baby zeichnet ein Proträt des namensgebenden Rap- und Hip-Hop-Künstlers Lil Baby. Dabei werden seine Anfänge als hart arbeitender Unbekannter in Atlanta bis hin zu seinem Aufschwung als weithin bekannte Figur und Advokaten für Wandel in der Gesellschaft. (SR)

  19. ?
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    Biographischer Dokumentarfilm von Jack Walsh.

    1966 revolutionierte Yvonne Rainer mit ihrer Performance „Trio A“ den modernen Tanz, indem sie auf radikal unspektakuläre Weise das menschliche Bewegungsrepertoire analysierte. Beeinflusst von Merce Cunningham und John Cage entwickelte sie sozialpolitische Choreografien, in denen sie alltägliche Bewegungen auf der Bühne durcharbeitete, als bewussten Gegenpol zu den Erwartungen des Publikums. Weil sie auf keinen Fall gefällig wirken wollte, begann sie mit Film zu experimentieren, und zwar mit dem gleichen revolutionären Impetus wie in der Körperarbeit. Mit 56 Jahren hatte sie ihr Coming Out als Lesbe und 1997 gewann sie mit MURDER and murder den Teddy Award.
    Regisseur Jack Walsh gelingt es, den künstlerischen Werdegang einer konsequenten und sympathischen Avantgardistin von den Fünfzigern bis heute mit vielen Filmausschnitten, Archivaufnahmen und Neuinterpretationen ihrer Choreografien zu illustrieren. Tanzexperten und Wegbegleiterinnen wie Carolee Schneeman und B. Ruby Rich ergänzen Rainers eigene Erinnerungen. Heute, mit 80 Jahren, arbeitet sie immer noch auf der Bühne, seit eine Anfrage von Michail Baryschnikow sie im Jahr 2000 zu einem späten Comeback als Choreografin bewegte. (Text: Berlinale)

  20. ?
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    Biographischer Dokumentarfilm von Chad N. Walker und Dave LaMattina mit Caroll Spinney und Frank Oz.

    I Am Big Bird erzählt die Geschichte des Puppenspielers Caroll Spinney, der seit 1969 die Figuren Bibi (Big Bird) und Oscar in der Sesamstraße verkörpert. I Am Big Bird feierte seine Premiere auf dem kanadischen Dokumentarfilm-Festival Hot Docs im April 2014.