Die besten witzigen Filme ab 16 Jahre der 2000er aus Frankreich bei Amazon Prime

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ab 16 Jahre2000erFrankreichAmazon PrimeWitzig
  1. FR (2001) | Fantasyfilm, Komödie
    Grégoire Moulin gegen den Rest der Welt
    6
    10
    7
    Fantasyfilm von Artus de Penguern mit Artus de Penguern und Pascale Arbillot.

    Gregoire Moulin, notorischer Pechvogel und fürchterlich schüchtern, beobachtet seit Tagen die bezaubernde Helene aus der Ballettschule gegenüber, aber sie einfach anzusprechen wird er nie wagen. Liebeskrank folgt er ihr unbemerkt in ein Restaurant und stiehlt ihre Brieftasche. Natürlich nur, um Helene wenig später als "ehrlicher Finder" anzurufen und ein Rendezvous zu erschleichen. Von nun an geht alles schief. In seiner Aufregung vergißt Gregoire die Brieftasche und seine Schlüssel um Büro. Für jeden anderen wäre es einfach, zu einem Kollegen zu fahren, sich die Büroschlüssel zu leihen und - höchstens etwas verspätet - zu seiner Verabredung zu kommen. Nicht aber für Gregoire. Er gerät nicht nur mit eine Horde grölender Fußballfans, einem neurotischen Taxifahrer und ein paar übereifrigen Polizisten aneinander, sondern auch mit einem sexbesessenen Pärchen, das ihn gründlich mißversteht. Derweil wartet Helene geduldig in einem Cafe auf einen Mann, den sie nicht kennt - und der soeben ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellt.

  2. FR (2001) | Komödie
    5.9
    16
    5
    Komödie von John McNaughton mit James Spader und Melora Walters.

    Bei dem jungen Ehepaar Melinda und Dan kriselt's: Denn er braucht zwar Viagra um seine Frau wirklich glücklich zu machen, nicht aber für die süße Kellnerin, die er zu sich ins Auto eingeladen hat. Melinda ist überzeugt, dass es ihre Schuld ist, und überredet ihren untreuen Mann zu einer Eheberatung. Eine mehrmals geschiedene Ehe- und Sextherapeutin und ein depressiver Spezialist für Depressionen sollen ihre Ehe wieder in Ordnung bringen. Aber ein Quickie im Fahrstuhl löst eine ganze Lawine von Missverständnissen und Verwirrungen aus. Die große Frage am Ende ist wohl: Wer ist denn jetzt Patient und wer Therapeut? Und, wer spricht denn noch alles über Sex?