Die besten Filme ab 12 Jahre von 2004 aus Österreich

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ab 12 Jahre2004Österreich
Produktionsjahr
Stimmung
Altersfreigabe
  1. DE (2004) | Drama
    Hotel
    5.7
    5.9
    59
    21
    Drama von Jessica Hausner mit Franziska Weisz und Birgit Minichmayr.

    Irene, angehende Hotelfachfrau, tritt ihre erste Arbeitsstelle in einem Hotel in den Österreichischen Alpen an. Trotz der eisigen Atmosphäre vor Ort lebt sie sich ein. Bis ihr bewusst wird, dass ihre Vorgängerin im Job spurlos verschwunden ist. Bei dem Versuch, mehr über den Vorfall zu erfahren, schlägt Irene Desinteresse und offene Feindschaft entgegen. Irgendwie scheint des Rätsels Lösung in den endlosen Wäldern rings um das Hotel verborgen zu sein. Irgendwann ist auch Irene überzeugt, dass sie einem ähnlichen Schicksal entkommen muss.

  2. AT (2004) | Thriller
    5
    6
    5
    Thriller von Curt M. Faudon mit Michou Friesz und August Schmölzer.

    Adrian (Ken Duken) ist auf der Fahrt zur Chance seines Lebens: Die erste Hauptrolle für einen talentierten jungen Schauspieler. Doch ein mysteriöser Autounfall, dessen Zeuge er wird, hält ihn auf. Es kommt hart auf hart: Ein Polizist hält ihn fest, eine schöne Frau fesselt ihn. In einem einsamen Bergdorf gerät Adrian unentrinnbar unter Mordverdacht! Der Wahnsinn krallt sich brutal in sein Leben und könnte ihn fast wirklich zum Mörder werden lassen…

  3. AT (2004) | Drama
    ?
    Drama von Michael Kreihsl mit Ulrich Tukur und Johannes Silberschneider.

    Die Geschichte beginnt nach der Jahrhundertwende, vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs und endet in der Zwischenkriegszeit. Ihre Schauplätze sind: ein nobler Villenbezirk, ein Universitätsspital, ein ärmlicher Randbezirk in einer Stadt der k. u. k. Monarchie, eine Sommerfrische in den Bergen, eine Garnisonstadt, Kriegsschauplätze im Osten, ein Sanatorium abseits der Stadt. Im Mittelpunkt stehen Maximilian und Ernst Weiß: Maximilian ist ein patriarchalischer, autoritärer Vater und berühmter Augenarzt, bei dem sich Geldgier, hohe ärztliche Kunst, Skrupellosigkeit und Kälte mit dem Charme eines risikofreudigen Genies mischen. Der Sohn Ernst ist ebenfalls Arzt, der immer sein Möglichstes tut und dennoch auf der Strecke bleibt. Immer wieder wird er von seinem über alles geliebten Vater enttäuscht - so macht dieser ihm eine wichtige medizinische Erfindung und damit die heiß ersehnte Anerkennung streitig. Und Ernst steht zwischen zwei Frauen: Da ist einmal die lebenstüchtige und skrupellose Vally, das ehemalige Dienstmädchen seiner Eltern, das ihn mit einer vorgetäuschten Schwangerschaft zur Heirat zwingt. Und da gibt es seine Geliebte, die wunderschöne polnische Komtess Eveline, die von ihm schwanger wird. Als sie bei der Geburt stirbt, stellt sich heraus, dass das Kind nicht von ihm ist. An der Front wird Ernst schwer verwundet und verliert beinahe ein Bein. Nach dem Krieg kehrt er nach Hause zurück, um sich um den nach einem Schlaganfall hinfälligen Vater zu kümmern. Er übernimmt dessen Praxis - und nimmt Vally wieder als seine Ehefrau auf. Vally kümmert sich rührend um das mutterlose Neugeborene und sorgt für eine angenehm familiäre Atmosphäre - eine Art spätes Glück scheint ihm doch noch vergönnt.