Die besten berührenden Filme ab 12 Jahre von 2010 aus Deutschland - Schulen

  1. ZA (2010) | Drama, Familiendrama
    Geliebtes Leben
    5.9
    7.7
    76
    19
    Drama von Oliver Schmitz mit Khomotso Manyaka und Keaobaka Makanyane.

    Man muss schon hartgesotten sein oder einen Hang zum Galgenhumor, um dieses Leben als Geliebtes Leben zu bezeichnen: Die 12-jährige Chanda (Khomotso Manyaka) wächst in einfachen, aber liebevollen Verhältnissen im ländlichen Township Elandsdoorn in der südafrikanischen Provinz auf. Sie ist eine gute Schülerin und blickt zuversichtlich auf ihr Leben und ihre Zukunft. Doch Chandas Welt verändert sich schlagartig, als ihre einjährige Schwester Sara stirbt und kurz darauf ihr Stiefvater Jonah verschwindet. Als auch noch ihre geliebte Mutter Lilian (Lerato Mvelase) schwer erkrankt, ist Chanda völlig auf sich gestellt und muss die Verantwortung für ihre zwei jüngeren Geschwister übernehmen. Seltsame Dinge passieren: die einst so zuvorkommende Nachbarschaft meidet die Familie zunehmend, und nur die unangenehm neugierige Mrs. Tafa mischt sich mehr ein, als Chanda lieb ist. Das Mädchen ahnt, dass alles mit der Krankheit ihrer Mutter und dem Tod ihrer Schwester zu tun haben könnte, aber niemand spricht offen mit ihr. Tabus, Geheimnisse und Angst sind allgegenwärtig. Da entschließt sich Chanda gegen jede Regel, Fragen zu stellen und das Schweigen zu brechen…

  2. DE (2010) | Komödie, Drama
    5.8
    5.9
    60
    28
    Komödie von Otto Alexander Jahrreiss mit Katja Riemann und Olli Dittrich.

    Die Relativitätstheorie der Liebe ist eine schräge, lebensbejahende und lebensnahe Komödie von Regisseur und Drehbuchautor Otto Alexander Jahrreiss, in der auf feinsinnige Weise die sich kreuzenden, tragisch-komischen Geschichten von fünf Großstadt-Paaren erzählt wird, die nicht unterschiedlicher sein könnten und deren Leben doch alle eines prägt: Die Liebe.

  3. DE (2010) | Biopic, Sportfilm
    3.5
    3.5
    30
    47
    Biopic von Uwe Boll mit Henry Maske und Susanne Wuest.

    Uwe Boll inszeniert Henry Boxer als den deutschen Boxer Max Schmeling, der 1943 einen britischen Soldaten seine Lebensgeschichte erzählt.