Die besten Serien mit Ernst Fritz Fürbringer bei - Im Stream

  1. DE (1983) | Komödie, Drama
    Monaco Franze - Der ewige Stenz
    7.8
    71
    14
    Komödie mit Helmut Fischer und Ruth-Maria Kubitschek

    Franz Münchinger ist "Monaco Franze", ein Kind aus dem kleinbürgerlichen Münchner Westend, inzwischen erfolgreicher Kriminalkommissar und verheiratet mit Annette von Soettingen, einer Dame von Welt. Beide sind zwei grundverschiedene Menschen - und dennoch: Sie brauchen und lieben sich. Mit Lokalkolorit liebevoll in Szene gesetzt, erzählen zehn Episoden von den Großstadtabenteuern eines ganz normalen Mannes und einer trotz Kapriolen glücklichen Ehe.

  2. DE (1969 - 1976) | Kriminalserie, Drama
    7.7
    8
    12
    Kriminalserie mit Erik Ode und Reinhard Glemnitz

    Die innovativste deutsche Kultserie aus den 70er Jahren! Die Mutter aller Krimi-Serien! Eine der erfolgreichsten Krimiserien aus deutschen Landen! Am Anfang steht stets ein Mord, am Ende seine Aufklärung. Dazwischen entfaltet sich ein Fegefeuer menschlicher Eitelkeiten.

  3. DE (1974 - 1998) | Kriminalserie, Polizeiserie
    6.6
    13
    14
    Kriminalserie mit Horst Tappert und Fritz Wepper

    Fernsehkult – eines der besten Beispiele hierfür aus deutschen Landen ist die Krimiserie “Derrick”, die 24 Jahre lang, von 1974 bis 1998, ausgestrahlt wurde. Oberinspektor Stephan Derrick und sein Kollege Harry “Hol schon mal den Wagen” Klein von der Münchner Polizei haben in insgesamt 281 Folgen die Straßen der bayerischen Metropole sauber gehalten und die Verbrecher hinter Schloß und Riegel gebracht.

  4. DE (1978) | Drama
    7.2
    3
    2
    Drama mit Rolf Boysen und Romuald Pekny

    Teil 1 - Ein Kaisertreuer Vsetin, ein Landschloss im Mähren des Jahres 1614. Albrecht von Wallenstein, knapp dreißig, einer adligen böhmischen Familie entstammend, beerdigt mit großem Pomp seine erste Frau Lucretia. Da der Ehe keine Kinder entstammen, ist Wallenstein der einzige Erbe. Er kann sich fortan zum begüterten böhmisch-mährischen Landadel rechnen, der im damaligen Reich der Habsburger eine wesentliche politische Funktion ausübt. Noch von den Religionskriegen des 15. Jahrhunderts her existieren schroffe Gegensätze zwischen der tschechischen Bevölkerung und den regierenden Habsburgern. Diese Gegensätze sind vorwiegend konfessioneller Natur, denn der größte Teil des Landes, Adel wie auch Bürger- und Bauernschaft, steht auf protestantischer Seite. Zudem spielt der tschechische Nationalstolz eine beträchtliche Rolle. Albrecht von Wallenstein ist anfangs entschlossen, sich aus allen politischen Händeln herauszuhalten. Dies ist nicht nur Ausdruck einer konfessionell toleranten Gesinnung, die ihn trotz seines Übertritts zum Katholizismus auszeichnet, sondern es ist zugleich das Bestreben, seinen ererbten Besitz zu vergrößern und zu wirtschaftlicher Blüte zu bringen. Der schwelende Konflikt zwischen Böhmen und Habsburg kommt offen zum Ausbruch, als am 23. Mai 1618 einige zum Äußersten entschlossene Adlige, an ihrer Spitze der Graf von Thurn, den kaiserlichen Statthalter Wilhelm Slawata und zwei andere kaiserliche Würdenträger aus einem Fenster des Hradschin stürzen. Dieser "Prager Fenstersturz" bildet den Auftakt zu einem dreißig Jahre währenden Ringen, das sich mehr und mehr über ganz Europa ausbreitet. Teil 2 - Die großen Geschäfte Die Schlacht am Weißen Berge hat die Machtverhältnisse völlig verändert. Die Parteigänger des Kaisers Ferdinand, unter ihnen an erster Stelle Albrecht von Wallenstein, profitieren von dieser Umwälzung. Der Günstling des Kaisers wird Militärbefehlshaber in Böhmen und für seine Treue mit dem Herzogtum Friedland belohnt. Sein gutes Verhältnis zum Hause Habsburg gestaltet sich noch enger, als er der Schwiegersohn des Grafen Harrach, des wichtigsten Finanzberaters des Kaisers, wird. Aber es ist auch Zuneigung, die den neuernannten Herzog mit der um zwanzig Jahre jüngeren Isabella verbindet. Als Landesherr ist Wallenstein fest entschlossen, sein Herzogtum Friedland zu einem Musterland wirtschaftlichen Wohlstands zu machen. In dem Bankier Hans de Witte findet er einen Finanzexperten, der ihm mit Hilfe geschickter, aber auch gewagter und nicht immer legaler Spekulationen die notwendigen Geldmittel beschafft. Wallenstein wird zum reichsten Mann Böhmens. Kaiser Ferdinand II, ohne militärische Macht und wie immer von schweren Geldsorgen geplagt, wendet sich auf Vermittlung seines Finanzberaters Harrach an dessen Schwiegersohn Wallenstein. Dieser, zunächst noch zögernd, ob er den Aufbau seines Musterlandes Friedland zugunsten neuer kriegerischer Abenteuer vernachlässigen soll, entschließt sich, dem Hilferuf des Kaisers zu folgen. Seine Bedingung: Er wird kaiserlicher "Generalissimus", eine militärische Position, die es im Habsburger Reich niemals gegeben hatte. Wallenstein übernimmt nicht nur Aufstellung und Oberbefehl einer disziplinierten Armee von 80.000 Soldaten, sondern zugleich deren ökonomische Ausstattung und Verpflegung. Er ist damit nicht nur General, sondern zugleich wirtschaftlicher Kriegsunternehmer. Teil 3 - Im Labyrinth Obwohl gesundheitlich bereits angeschlagen, kümmert sich Wallenstein bis ins einzelne um Ausrüstung und Verpflegung, hält sein Offizierskorps durch Zechgelage bei Laune und ist stets generös, wo er es verantworten kann. Sein Organisationstalent scheint unerschöpflich, seine neuen Methoden der Kriegführung durch Blockierung des Gegners setzen die ganze militärische Welt in höchstes Erstaunen: Der Name Wallenstein wird zum Mythos. Graf Tilly, sein militärischer Rivale, ein in Ehren ergrauter Berufssoldat, sieht Wallensteins Erfolg mit Neid und Bewunderung zugleich, zumal es der neuernannte Generalissimus glänzend versteht, den altgedienten Militär mit Liebenswürdigkeit zu umgarnen. Außerdem zieht sich Wallenstein den Hass des Grafen Collalto zu, der sich durch den Generalissimus in seinen Kompetenzen als Kommandeur geschmälert fühlt. Zunächst jedoch eilt der neue Generalissimus von einem militärischen Erfolg zum anderen. Der Dänenkönig Christian IV., der weit nach Mitteldeutschland vorgerückt war, wird vom Festland verjagt. Wallensteins Armee setzt sich an der Ostseeküste fest, die kaiserliche Macht breitet sich über ganz Deutschland aus. Noch nie war die Herrschaft Habsburgs so gefestigt wie nach der Niederlage der Dänen im Jahr 1628. Wallensteins Bestreben ist es, einen Vernunftfrieden zu schließen und dem nun schon zehn Jahre währenden Krieg ein Ende zu machen. Allerdings können solche Friedensabsichten nicht Fuß fassen in einem Reich, das von den verwickeltsten Interessengegensätzen beherrscht wird. Auf dem Regensburger Kurfürstentag des Jahres 1630 verlangen die Kurfürsten kategorisch die Absetzung Wallensteins. Kaiser Ferdinand II. sieht sich genötigt, diesem Verlangen zuzustimmen, obwohl es für den Generalissimus ein leichtes sein muss, in vier Tagen mit seiner Hauptstreitmacht nach Regensburg zu marschieren, um dort die oberste Spitze des Reiches gefangenzusetzen. Teil 4 - Das heimliche Urteil Mai 1632. König Gustav Adolf von Schweden, "der Löwe aus Mitternacht", wie man ihn bald nennt, hat seinen unaufhaltsamen Siegeszug durch Deutschland mit der Besetzung der bayerischen Landeshauptstadt München vollendet. Graf Tilly ist gefallen, der bayerische Kurfürst Maximilian in den äußersten Zipfel seines Landes geflohen. In dieser Notlage kann nur Wallenstein der Retter sein. Kaiser Ferdinand II. gewinnt den grollenden Feldherrn zurück, der, die Situation nutzend, vom Wiener Hof jede Bedingung erzwingen kann. Wallenstein wird wieder Generalissimus, diesmal aber ohne jede Einschränkung, sogar mit der Vollmacht zu diplomatischen Verhandlungen. Vor Nürnberg rennt sich Gustav Adolf an den raffinierten Befestigungen des Wallensteinschen Lagers fest. Der Mythos, der schwedische König sei unbesiegbar, ist zerstört. In der Nähe von Leipzig, bei Lützen, prallen die beiden Heeresmassen schließlich aufeinander. Gustav Adolf fällt in der Schlacht, der Ausgang des Treffens allerdings bleibt unentschieden. Wallenstein kommt zu der Erkenntnis, dass es in dem Ringen um die Vorherrschaft in Deutschland weder Sieger noch Besiegte geben wird, dass nur ein allgemeiner Verständigungsfriede dem kriegerischen Ringen ein Ende machen kann. Früh alt geworden und schwer krank, verhandelt er nach allen Seiten, was ihn bei der Wiener Hofclique erneut verdächtig macht. Die alten Gegner in der Umgebung des Kaisers, vor allem Slawata und Collalto, sind unermüdlich tätig, den missliebigen Feldherrn zu Fall zu bringen. Am 24. Januar 1634 wird in geheimer Konferenz seine Absetzung beschlossen, am 18. Februar ergeht das Proskriptionspatent, das ihn und seine Hauptberater "tot oder lebendig" einzubringen fordert. Die von Piccolomini eingefädelte Intrige gelingt, Wallenstein wird innerhalb des Offizierskorps isoliert und nach und nach seiner Befehlsgewalt beraubt. Die Generäle bevorzugen Verdienst und Sicherheit, der Kaiser bietet schließlich die größere Garantie. In einer stürmischen Februarnacht des Jahres 1634 dringen als Mörder gedungene Offiziere in Wallensteins Schlafzimmer in Eger ein und töten den körperlich hilflosen Generalissimus. Diese Tat und die zwielichtige, aber großartige Persönlichkeit Wallensteins werden die Nachwelt jahrhundertelang beschäftigen. Die Frage allerdings, ob er ein Verräter war oder selbst verraten worden ist, wird wohl nie ganz geklärt werden können.

  5. FR (1967 - 1977) | Kriminalserie
    6.1
    8
    3
    Kriminalserie mit Lukas Ammann und Wolfgang Völz

    Die Handlung dieser Vorabendserie aus dem Sechzigern und Siebzigern dreht sich um den Grafen Yoster, dessen Hobby und Berufung es ist, sich um knifflige Kriminalfälle zu kümmern und diese zu lösen.

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  7. DE (1985 - 1989) | Arztserie, Drama
    3.9
    1
    16
    Arztserie von Herbert Lichtenfeld mit Klausjürgen Wussow und Gaby Dohm

    Die Schwarzwaldklinik war eine der erfolgreichsten deutschen Fernsehserien, die von 1985 bis 1989 produziert wurde und im ZDF lief. 70 Folgen lang kämpfte Prof. Klaus Brinkmann (Klausjürgen Wussow) mit seinem Team um die Genesung seiner Privatpatienten in der Schwarzwaldklinik, gezeigt wurde auch das Privatleben der Ärzte.

  8. DE (1979) | Drama
    ?
    1
    Drama mit Hans Christian Blech und Katharina Thalbach

    Theodor Chindler, Professor und Abgeordneter der Zentrumspartei und aufrechter Konservativer, sieht den Kriegsvorbereitungen mit Misstrauen entgegen. Seine Frau Elisabeth führt ein strenges, bigott-religiöses Regiment, das ihre Kinder auffrisst, anstatt sie zu erziehen. Der Kriegsausbruch wird bestimmend für die Familie: die Söhne Ernst und Karl ziehen in den Krieg, begeistert, wie es die Stunde befiehlt. Die Tochter Maggie meldet sich zum Krankendienst, der jüngste Sohn Leopold geht noch zur Schule., Die Siebte im Familienbundes ist Ernsts Frau Lilli, eine unkonventionelle, schillernde Frau. Der Krieg verwandelt alle außer Elisabeth, die immer mehr versteinert.

  9. AT (1966) | Kriminalserie
    ?
    1
    Kriminalserie von G.K. Chesterton mit Josef Meinrad und Ernst Fritz Fürbringer

    Die 1966-72 produzierte Serie mit Josef Meinrad als "Pater Brown" basiert auf Kriminalgeschichten des englischen Autors G. K. Chesterton. Mit kriminalistischem Spürsinn löst der englische, katholische Pfarrer Brown mysteriöse Kriminalfälle - was bei seinen Vorgesetzten jedoch eher wenig Begeisterung hervorruft. Assistiert wird er dabei von Guido Wieland als Inspektor Smith (und natürlich vom lieben Gott). Pater Browns Methode ist, sich in den Täter hineinzuversetzen, indem er das Verbrechen sozusagen gedanklich selbst begeht. Beim Überführen der Täter geht es ihm weniger um irdische Gerechtigkeit, als darum, sie zu Gott zu führen.

  10. DE (1965) | Kriminalserie
    ?
    2
    1
    Kriminalserie mit Beppo Brem und Maxl Graf

    Kriminalinspektor Wanninger (Beppo Brem), der wegen seiner Bandscheibenprobleme zum Inspektor z. b. V. - zur besonderen Verwendung - ernannt wurde, kommt immer dann zum Einsatz, wenn sein Kollege, der ehrgeizige und etwas steife Kriminaloberinspektor Steiner (Wolf Ackva), mit seinen Ermittlungen nicht so recht weiter kommt. Mit Hilfe des Kriminalassistenten Fröschl (Maxl Graf) ermittelt Wanninger in Steiners Augen mit etwas "seltsamen Methoden", wenn er undercover ins Milieu abtaucht. Aber zur Freude ihres Chefs, Kriminaldirektor Mitterer (Fritz Strassner), wird so dann doch jeder noch so unlösbar scheinende Fall gelöst.

  11. DE (1963) | Actionserie, Thriller
    ?
    1
    1
    Actionserie mit Max Eckard und Konrad Georg

    Staffel 1: In einem Fischerdorf an der englischen Ostküste wartet Tim Frazer, Ingenieur aus London, auf seinen alten Freund Harry Denston. Denston hatte die Firma der beiden in den Ruin getrieben und war dann spurlos verschwunden. Seine Abenteuer mit Frauen waren ihm stets wichtiger als das Geschäft. Denston schuldet seinem Freund also noch eine Kleinigkeit. Zurück ließ er bei seinem geheimnisvollen Aufbruch auch seine Freundin Helen Baker. Im Gasthof "The Three Bells" erwartet Frazer ihn nun. Er erhielt eine Nachricht, dass Denston dort auftauche. Doch stattdessen wird er Zeuge seltsamer Ereignisse. Ein sowjetischer Frachter strandet vor seinen Augen. Nicht die ganze Besatzung kann gerettet werden: In dem Gasthof stirbt ein russischer Matrose, dessen letzte verzweifelte Rufe einer "Anya" gelten. Dr. Killick (Paul Klinger) kann ihm nicht mehr helfen. Doch Frazer entdeckt bei dem Toten erstaunlicherweise eine Spur, die zu Denston führt. Staffel 2: Tim Frazer wird von Charles Ross nach Amsterdam geschickt. Er soll dort in Erfahrung bringen, weshalb Ross' Kollege Leo Salinger bei einem Autounfall auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Eine Barbara Day soll ihn anscheinend überfahren haben, als er die Straße überquerte. Frazer lernt sie sehr bald kennen - und über sie auch Martin Cordwell. Frazer lässt Barbara nicht mehr aus den Augen. Er filmt alles, was sie tut. Als er sich dann nach seiner Rückkehr nach London den Film gemeinsam mit Ross ansehen möchte, sind beide zutiefst erschüttert: Es ist nicht der Film über Barbara. Zu sehen ist stattdessen der ominöse Autounfall. Tim Frazer will Barbara Day noch einmal in ihrer Wohnung aufsuchen. Er stößt stattdessen auf eine weitere Leiche. Makaber: Ein Metronom steht neben ihr und gibt den Takt zu der schaurigen Szene vor. Weshalb hat Barbara Day Leo Salinger überfahren? War es wirklich nur ein Unfall?