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Horror-Fortsetzung kommt 14 Jahre nach grandiosem ersten Teil ins Heimkino – unglaublicherweise mit dem Original-Star

29.01.2023 - 12:00 Uhr
Orphan: First Kill
Paramount
Orphan: First Kill
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Der Twist-reiche Horror-Film Orphan hat eine sehenswerte Fortsetzung bekommen, die diese Woche auf DVD, Blu-ray und in 4K erschienen ist.

Neu im Heimkino ist diese Woche die späte Horror-Film-Fortsetzung Orphan: First Kill. 2009 erzählte das Original Orphan erstmals von dem umtriebigen Waisenkind Esther, das einige dunkle Geheimnisse verbirgt. Nun kehrt sie zurück, um eine weitere Familie zu terrorisieren.

Ihr könnt die neuste Grusel-Attacke von Esther auf DVD, Blu-ray und in 4K kaufen. Wer die 4K-Edition bestellt, kriegt den ersten Teil auf Blu-ray mit dazu:

Lohnt sich der Horror-Film Orphan: First Kill?

Beim Kritiken-Aggregator Rotten Tomatoes hat Orphan: First Kill einen Schnitt von guten 72 Prozent. Gelobt werden die Performances von Rückkehrerin Isabelle "Esther" Fuhrman und Julia Stiles. First Kill lohne sich vor allem, weil der Film sich bedenkenlos in seine abgedrehte Horror-Story schmeißt und dabei auch ein ums andere Mal die Logik auf der Strecke lässt. Gerade das mache aber so viel Spaß, wie Noel Murray in der L.A. Times  schreibt:

Der Film ist zu gleichen Teilen clever und trashig, und wurde gemacht für Menschen, die gern zusehen, wie gute Schauspielende Leute spielen, die richtig schlecht sind.

Worum geht's in Orphan First Kill?

Esther (Isabelle Fuhrman) sitzt in einer Psychiatrie in Estland fest, denkt aber gar nicht daran, sich dort auf Dauer einsperren zu lassen. Sie plant ihre Flucht und reist nach Amerika. Hier hat sie eine wohlhabende Familie im Blick: Die Tochter von Tricia (Julia Stiles) und Allen (Rossif Sutherland) Albright wird seit vier Jahren vermisst – und als Esther auftaucht, werden sie auf wundersame Weise mit ihrer "Tochter" wiedervereint.

Orphan: First Kill - Trailer (Deutsch) HD
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Doch die aufgebaute Fassade des schüchternen, traumatisierten Mädchen, das endlich ihre Eltern wieder hat, zeigt Risse. Warum kann Esther plötzlich so gut malen? Und wieso verhält sie sich immer seltsamer?

Wie ist die Rückkehr von Bösewichtin Esther möglich?

Original-Darstellerin Isabelle Fuhrman kehrte 13 Jahre später ein weiteres Mal in ihre ikonische Rolle zurück: Damals war sie 11 Jahre, diesmal 23. Mit der Hilfe von Make-up, digitalem De-Aging und dem optischen Trick der "erzwungenen Perspektive" durch clevere Kamera-Winkel war es der gealterten Schauspielerin möglich, ein weiteres Mal in die Rolle der jungen Esther zu schlüpfen. Zwei Kinderdarstellerinnen dienten zusätzlich als Body-Double.

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