Freitag der 13.-Reboot - Jason metzelt im 3D-Found-Footage

20.06.2014 - 19:00 UhrVor 10 Jahren aktualisiert
Der Maskenmann Jason
Paramount Pictures
Der Maskenmann Jason
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Jason Voorhees soll nächstes Jahr zum 13. Mal auf der Kinoleinwand dem Blutrausch verfallen. Für seine Rückkehr zum Crystal Lake hat sich das Produktionsstudio etwas einfallen lassen: Das Horror-Reboot sorgt in 3D für Angst und Schrecken.

Jason Voorhees, der Killer, der freitags auf Touren kommt, ist nicht totzukriegen. Zum 13. Mal soll der mordlustige Maskenmann auf die Jagd nach Teenagern gehen. Wie wir vom Hollywoodreporter erfahren haben, soll er in Friday the 13th seine brutale Rückkehr auf der Leinwand feiern. Damit die Blutspritzer bei den Kinozuschauern eine größere Wirkung erzeugen, soll das Horror-Reboot in 3D in den Lichtspielhäusern anlaufen.

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David Bruckner, der Gerüchten zufolge auf dem Regiestuhl Platz nimmt, betritt damit Neuland. Zwar hat er mit V/H/S bereits einen Horrorfilm inszeniert, doch hinsichtlich der 3D-Technologie hat er bisher keinerlei Erfahrung. Die Vermutung, dass Friday the 13th erst im Nachhinein den Effekt verpasst bekommt, liegt daher leider nahe. Wir sind gespannt, was uns ab dem 13. November 2015 in den Kinos erwartet, denn zuletzt berichteten wir, dass der Film im Found-Footage-Stil gedreht werden soll. Ob das in der Kombination mit 3D gut gehen wird?

Was haltet ihr von dem Plan, Friday the 13. in 3D in die Kinos zu bringen?

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