Die Serie basiert auf dem dänischen Vorbild Helden am Herd (Original: Bankerot). Sie handelt von den zwei besten Freunden Tommy Moran (David Schwimmer) und Dion Patras (Jim Sturgess), die in New York ihr eigenes Restaurant eröffnen. Damit erfüllen sich die beiden einen lange gehegten Traum. Doch schnell wird klar, dass die beiden Freunde völlig unterschiedliche Ziele verfolgen.
Der eine möchte damit seine Begeisterung für griechisches Essen umsetzen und den Lebensstandard für seine Familie heben. Der andere plant, das Restaurant für zwielichtigere Zwecke zu missbrauchen, um seine Mafia-Schulden zu begleichen. Bald hintergehen vormals gute Freunde einander und statt griechischen Delikatessen stehen Betrug und Manipulation auf der Speisekarte.
Die Serie konnte eigentlich mit großartigen Voraussetzungen aufwarten: Ein Regie-Team, in dem auch Jon S. Baird, der Regisseur von Drecksau, mitwirkte. Eine Vorlage, die mit viel positiver Rückmeldung glänzen konnte. Mit Friends-Star David Schwimmer und dem aus 21 bekannten Jim Sturgess war auch die Hauptbesetzung gut gewählt. Trotz alledem lautete AMCs Schlussfazit gegenüber Deadline:
Wir sind dankbar für die Möglichkeit, mit [dem großartigen Team von Feed the Beast] zu arbeiten und erkennen die Talente, Hingabe und Sorgfalt [aller] an. Leider erreichte die Serie einfach nicht die Ergebnisse, die sie gebraucht hätte, um mit einer 2. Staffel weiterzumachen.
So reiht sich Feed the Beast neben Rubicon und Low Winter Sun in AMCs Reihe der Serien ein, die es nicht bis über die 1. Staffel hinaus geschafft haben.
Hättet ihr gerne eine 2. Staffel von Feed the Beast gesehen?