Die wohl ekeligste Marvel-Theorie kursiert seit einigen Jahren im Netz. Hätte sich Ant-Man in Avengers: Endgame nicht einfach schrumpfen können, in Thanos Hinter kriechen und ihn durch plötzliches Vergrößern zum Platzen bringen können? Dass diese bizarre Taktik tatsächlich funktionieren kann, bewies erst kürzlich Amazons The Boys auf absolut verstörende Weise. Jetzt hat Marvel selbst auf die "Thanus Theorie" reagiert.
Verstörende Endgame-Theorie: Ant-Man spricht im neuen Marvel-Film klare Worte
Dass Fantum auch innerhalb des MCU existiert, wissen wir spätestens seit der AvengerCon in Ms. Marvel. Die Avengers sind sich sehr wohl bewusst, dass ihre Handlungen eingehend analysiert und kommentiert werden. In dem neuen Marvel-Film Avengers: Quantum Encounter, der exklusiv auf dem Kreuzfahrtschiff Disney Wish zu sehen ist, spricht Scott Lang erstmals über die verrückteste Ant-Man-Theorie.
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Zu Beginn des neuen Avengers-Crossovers stellt sich Scott Lang (Paul Rudd) dem Publikum vor und vergeudet keine Zeit, um sich zu erklären: "Bevor wir loslegen, lasst mich den Elefanten im Raum ansprechen".
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"Zuallererst: das ist widerlich. Und zum Zweitem: die Sache ist viel komplizierter als das. Lasst es mich erklären...". Bevor Ant-Man aber näher darauf eingehen kann, warum die Hintern-Methode in seinen Augen nicht so simpel ist wie gedacht, wird er leider schon direkt von Hope van Dyne (Evangeline Lilly) unterbrochen: "Hätten wir doch bloß die Zeit dafür!".
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Eine Erklärung, warum Ant-Man nicht in Thanos' Anus gekrochen ist, haben wir damit leider immer noch nicht. Doch dass der Marvel-Charakter diese erstmals selbst adressiert, ist auf jeden Fall ein witziger Moment für MCU-Fans.
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