Die besten Komödien aus Frankreich - Weibliche sexuelle Identität

  1. FR (2011) | Komödie, Drama
    I'm not a F**king Princess
    6.1
    6
    73
    18
    Komödie von Eva Ionesco mit Isabelle Huppert und Anamaria Vartolomei.

    Im not a F—king Princess ist im Paris der 1970er Jahre angesiedelt. Die zehnjährige Violetta (Anamaria Vartolomei) lebt gemeinsam mit ihrer Großmutter (Georgetta Leahu) in bescheidenen Verhältnissen. Ihre Mutter Hannah (Isabelle Huppert) bekommt sie nur selten zu Gesicht, da diese sich in der Pariser Künstlerszene zu profilieren versucht. Erst als Hannah ihre Tochte als potentielles Fotomotiv erkennt, scheint sich das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter zu bessern. Eva posiert in eleganten Kleidern und opulenten Decors für ihre Mutter, welche mit den Bildern erste Erfolge als Fotografin feiern kann. Doch die Fotos von ihrer Tochter werden immer freizüger und immer offensichtlicher inszeniert Hannah Violetta unter dem Vorwand der Kunst als sexualisierte Kindfrau. Violetta fühlt sich immer unwohler, doch sie ist der übermächtigen Mutter kaum gewachsen.

    Hintergrund & Infos zu Im not a F—king Princess
    Im not a F—king Princess ist das Regiedebüt von Eva Ionesco und eine autobiographische Verarbeitung ihrer eigenen Kindheit. Wie in Im not a F—king Princess wurde auch sie von ihrer Mutter Irina Ionesco in teils extrem freizügigen Posen fotografiert, um damit in der Pariser Kunstszene für Aufsehen zu sorgen. Dieser Plan gelang ihr und ihr Erfolg zog bald Nachahmer nach sich. Doch Irina Ionesco ging noch weiter und ließ ihre damals elfjährige Tochter auch für den italienischen Playboy und Penthouse ablichten. Wie in Im not a F—king Princess fiel es Eva Ionesco schwer, sich gegen ihre Mutter zu wehren, bis dieser 1977 das Sorgerecht entzogen wurde und Eva bei einer befreundeten Familie unterkam. Später klagte sie mehrmals gegen ihre Mutter auf Herausgabe der Negative und gegen die weitere Veröffentlichung ihrer Fotos.

  2. FR (2014) | Komödie
    4.7
    4.6
    24
    6
    Komödie von Audrey Dana mit Sylvie Testud und Isabelle Adjani.

    Im französischen Ensemble-Film French Women – Was Frauen wirklich wollen leben elf Französinnen die Vor- und Nachteile ihrer Weiblichkeit aus.

  3. FR (2008) | Komödie, Drama
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    2
    Komödie von Claire Simon mit Nathalie Baye und Anne Alvaro.

    Claire Simon versammelt die Crème des weiblichen französischen Kinos: Nathalie Baye, Isabelle Carré, Béatrice Dalle, Nicole Garcia, Rachida Brakni. Sie alle spielen Beraterinnen eines Familienplanungszentrums in Paris, die auf unterschiedliche Schicksale treffen, die alle eins gemeinsam haben: den Traum einer selbstbestimmten weiblichen Sexualität.

  4. ES (2021) | Komödie
    5.7
    3
    2
    Komödie von Paco Caballero mit Verónica Echegui und Melina Matthews.

    In der spanischen Netflix-Komödie Je mehr, desto besser teilt sich eine Gruppe von verschiedenen Personen eine Nacht der sexuellen Selbstfindung: Sie verbringen eine Nacht im Paradiso Club. Eine Braut sucht nach dem Ehering, den sie bei ihrem Junggesellinnenabschied verloren hat. Ein Paar versucht, die Flamme ihrer Lieber wieder zu entfachen. Zwei Cousins treffen sich nach Jahren wieder. Ein Junge möchte nur Spaß haben. Und ein paar Freunde versuchen, ihre Frauen zu einem Austausch von Partnern zu überreden. (EA)

  5. GB (2025) | Biopic, Komödie
    ?
    16
    1
    Biopic von Beeban Kidron mit Cillian Murphy und Sienna Miller.

    Die biografische Tragikomödie Hippie Hippie Shake widmet sich dem von Cillian Murphy verkörperten und in den 1960ern seine eigene Gegenkultur inszenierenden Herausgeber Richard Neville.

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  7. FR (2017) | Komödie
    4.2
    3.8
    28
    15
    Komödie von Audrey Dana mit Audrey Dana und Christian Clavier.

    In der französischen Komödie Mein neues bestes Stück erwacht die frisch geschiedene Audrey Dana eines Morgens mit gewissen Attributen in ihrer Lendenregion, die eigentlich nur einem Mann zustehen.