Kim Kong

Kim Kong ist eine Satire aus dem Jahr 2016 mit Jonathan Lambert und Frédéric Chau.

Kim Kong ist eine dreiteilige Miniserie aus Frankreich, in der ein Regisseur in ein nordasiatisches Land verschleppt wird und dort unter der Aufsicht des strengen Diktators ein Remake von King Kong zu drehen. 

Komplette Handlung und Informationen zu Kim Kong

Mathieu Stannis ist trotz seines großen Erfolgs als Regisseur frustriert. Mit Action-Blockbustern hat er eine Menge Geld verdient, aber seine Seele zum Preis der Kreativität verkauft, so glaubt er. Er steht kurz davor, alles hinzuwerfen. Doch dann wird Mathieu von dem Agenten einer asiatischen Diktatur entführt. Der "Große Kommandant" ist ein bekennender Fan von seinen Filmen und selbst leidenschaftlicher Drehbuchautor. Nun zwingt er den Entführten diese Drehbücher zu verfilmen. Auf dem Plan steht eine patriotische Neuauflage von King Kong, in der der Affe sich den volksdemokratischen Bauern anschließt, um sich schließlich für den Sieg gegen die amerikanischen Imperialisten selbst zu opfern. Unter Androhung der Internierung in einem Umerziehungslager willigt Mathieu ein. Mit einer unfähigen Crew und miserablem Equipment macht er sich in seiner Not an die Arbeit. Allerdings ist es gar nicht so einfach, den Großen Kommandanten zufriedenzustellen. (JB)