House of the Dragons erste Staffel ist vorbei und hat Fantasy-Fans in diversen Szenen richtig mitgenommen. Besondere Kontroverse lösten die häufigen und zum Teil sehr blutigen Geburtsszenen aus. Darstellerin Emma D'Arcy kann den Unmut nicht mehr hören.
House of the Dragon-Star Emma D'Arcy hält Kritik an der Geburtenszene für sexistisch
Gegenüber GQ sagte sie:
Mich regt die Idee auf, dass wir Frauen nicht realistisch dargestellt mit Blut und Plazentas sehen sollen. Es fühlt sich an, als wollten wir Frauen nur in einem bestimmten Licht betrachten. Von schauspielerischer Seite machen solche körperlich anstrengenden Szenen viel Spaß. Aber das wird weiblichen Figuren offenbar nicht erlaubt.
Gleich in Folge 1 etwa stirbt Königin Aemma (Sian Brooke) bei einer erzwungenen Kaiserschnitt-Prozedur. Es folgen in Staffel 1noch drei weitere Geburtsszenen, die stellenweise ähnlich drastisch verlaufen.
Die Darstellung ist unter Fans umstritten. Während manche wie D'Arcy den Realismus der Szenen feiern, beklagen andere die Ausstellung von weiblichem Trauma (via Cosmopolitan ).
House of the Dragon im Podcast
Wir begleiten das Game of Thrones-Prequel House of the Dragon mit wöchentlichen Episoden-Besprechungen. Hört rein, wie es mit den Targaryens weitergeht.
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